Reavers Wohnung

das Eingangsposting lautete :

cf: Friedhof

Perplex blickte Reaver zu Zen, wäre rot angelaufen wenn er Blut in seinem Körper hätte. "Zen!", lachte er und blickte wieder nach vorne. "Meine Güte, du machst dir Gedanken. Nein, ich habe keine Frau. Mal davon abgesehen das ich noch Jungfrau bin.", lachte er und stoppte vor der Tür, schloss sie auf ehe er sich in den Aufzug stellte und die siebte Etage drückte. Dabei hatte er natürlich aufgepasst das auch Zen im Aufzug war, als jener los fuhr. Oben angelangt schloss er seine Haustüre auf, lies sie offen damit auch Zen eintreten konnte. Er schaltete das Licht ein, legte sein Schwert auf der Couch ab und setzte sich darauf. "fuah.", er blickte grinsend zu Zen. "Tja. Home sweet home."

Reaver blickte zu Zelu, hob leicht eine Augenbraue ehe er leicht arrogant lächelte. "Und?", sagte er und blickte Celu sichtlich angepisst mit giftigen Augen an. "Meinst du nicht... Das hast du verdient?", Reaver wirkte wohl gerade als wäre er stinksauer und würde Cel am liebsten verprügeln, was auch seine Absicht war, denn sauer war er ja irgendwo wirklich. Allerdings war er wohl nicht so sauer wie es aussah, nein, eher positiv eingestimmt.

[Autoplay Zen]

Celu schnaufte. "Du kannst nicht leugnen dass es dir nicht gefallen hat. So süß, wie du den Namen von Zen und meinen Namen gestöhnt hast..." Grinsend stand Celu auf und nahm drei Teller und Gabeln zur Hand, ging damit zum Tisch. "Cel Xerxes hat den Kuchen extra für euch gemacht und ich werd verdammt böse wenn ihr ihn nicht isst." Er legte Besteck und Geschirr auf dem Tisch ab, knallte die Türe zu Zens Zimmer auf und umarmte ihn von hinten, fuhr mit der kalten Hand unter das Oberteil von Zen. Dieser weitete erschrocken die Augen, keuchte auf. "Kuchen?" - "Verzieh dich...", hauchte Zen atemlos. Er trat ihn und sprang ihn fauchend hinterher während Celu sich zum Tisch verpisste. "Tehee!", kicherte er und streckte Zen die Zunge entgegen. Dieser schnaufte nur arrogant und warf sich die Haare über die Schulter, ging wieder in das Zimmer. Kurz blieb er in der Tür stehen. "Ich möchte für einen Moment alleine sein.", hauchte er und schloss die Türe hinter sich. Zen war sich noch immer arg unsicher ob er es wagen durfte weiter an der Hoffnung festzuhalten oder gleich aufgeben konnte.

Reaver hatte knallrot den Blick abgewandt, damit Cel nicht sah das er rot geworden war. "Baka, das war ein verzweifelter Versuch euch beide zur Vernunft zu bringen!, was dachtest du den?!", fauchte er und schnaufte dann angepisst ehe er die Tür zu Zens Zimmer nochmal aufdonnerte und ihn an der Hand zum Kuchen zog. "Tche, Kuchen essen! Jetzt!", sagte er dann bestimmend. Er hasste es, wenn Zen sich zurück zog, egal aus welchem Grund. Er lies Zen auf die Couch fallen, setzte sich dann selbst auf den Sessel und seufzte schwer. Aß den Kuchen. "Pfuäh, Zuckerschock...", sagte Reaver nur und lachte leicht.

[Autoplay Zen]



Zen saß vor dem Kuchen, wand den Blick ab. "Ich mö~nh!" Perplex weitete er die Augen als Celu ihm ein Stückchen Kuchen in den Mund geschoben hatte. Zen schluckte es und wollte ihn anmotzen, doch sobald er den Mund aufmachte stopfte Celu noch etwas nach. "Na, noch mehr?" Zen brummte frustriert, wollte sagen, das er nichts mehr wollte, doch abermals stopfte Celu ihm ein Stück Kuchen in den Mund. "Tehehe. Fällst also drei Mal auf den selben Trick herein. Volltrottel!" Zen wand den Blick ab, aß noch den Rest Kuchen in seinem Mund. Celu kicherte und ging zu Reaver. "Dich will ich auch füttern. Aaah~" Frech grinsend hielt er Reaver die Gabel hin, kicherte fies.

Reaver blickte Cel etwas stirnrunzelnd an, wusste nicht was er davon halten sollte. Er war jemand, der sowas genoss, aber gleichzeitig nicht haben wollte. "Tse.", sagte er nur angepisst und etwas arrogant, wand den Kopf zur Seite und aß einfach selbst weiter den Kuchen. "Fütter 'n Kätzchen aber nicht mich, volltrottel.", brummte er nur und aß genüsslich weiter. Reaver war diese Situation ja schon gewöhnt, weshalb es ihm auch nichts mehr ausmachte, aber er war eben doch zu stur um es anzunehmen.

[Autoplay Zen]

Celu lachte. "Denk daran, du BIST das Kätzchen. Ok, Zen auch, aber das Kätzchen habe ich schon gefüttert!" Kichernd nahm Celu das Stückchen in den Mund und setzte sich auf Reavers Schoß, spaltete dessen Mund und legte das Kuchenstück Reaver in den Mund, leckte genüsslich über Reavers Lippen und küsste ihn noch mal, strich ihm über die Wange. Breit grinsend setzte er sich wieder auf die Couch, aß genüsslich den Kuchen weiter. "Zu lecker. Deine Lippen. Der Kuchen ist aber auch nicht schlecht." Zen sah wütend zu Celu, der kicherte. "Du auch? Gut, gut..." Zen sprang auf und wollte gehen, doch zog Celu ihn wieder zurück und küsste ihn, legte auch ihm ein Kuchenstück in den Mund. Doch hatte er gerade keine Lust von ihm abzulassen, weswegen er ihn einfach weiter küsste. Zen war zu perplex, um sich zu wehren und Celu nutzte das voll und ganz aus.

Reaver starrte Cel verwirrt hinterher, war mal wieder völlig aus der Bahn geworfen worden. Als er jedoch sah wie Cel mal wieder Zen knutschte seufzte er. Er nahm seinen Teller mit dem Kuchen auf, ging damit dann in sein Schlafzimmer und schmiss die Tür mit einem lauten Knall zu. Reaver wusste selbst nicht warum es ihn gerade angepisst hatte, aber war es ihm auch egal. Seufzend stellte er den Teller mit dem Rest Kuchen auf das Fußende des Bettes, zog sich dann bis auf ein Hemd und Boxershorts aus ehe er sich auf das Bett setzte und an die Decke starrte, leicht seufzte.

[Autoplay Zen]

Zen scheuerte Celu eine, dachte zuspät daran das dieser dann schnell austickte. Celu grinste angepisst, kettete Zen an und zerriss seine Kleidung bis auf die Boxershort, zupfte am Gummi dieser. Zen knurrte laut und schrie, er solle aufhören, rief sogar nach Reaver. Celu kicherte nur, fuhr mit der Hand über die Brust Zens, leckte in sein Ohr. "Provozieren wir mal Reaver etwas~", kicherte Celu und Zen gab ihm eine Kopfnuss, fauchte angesickt und stämmte sich gegen die Ketten. Celu leckte über den Hals von Zen, welcher leicht aufgrund der Erregung errötete, die Augen zukniff.

Fauchend donnerte Reaver die Tür mit voller Wucht auf, das die Klinke ein Loch in die Wand bohrte und dort festhing. Er ging zu Zen und Cel, während er Leila beschwor. Dann schlug er mit voller Wucht in das Gesicht Cels, schlug ihn von Zen weg. "Verdammte scheiße!", fauchte er und hatte Tränen in den Augen. Er war offensichtlich verletzt, es tat ihm weh, was Cel tat. Das er Reaver immer nur zu provozieren versuchte. Reaver wand beiden den Rücken zu, während ihm eine Träne über das Gesicht lief und Leila Zen von den Fesseln befreite. Sofort löste Reaver sich in Blüten auf, die dann im Wind verschwanden, irgendwohin.
"Reaver-Sama...", flüsterte Leila etwas verletzt, blieb aber dort für den Fall das Cel wieder unsinn baute. Reaver war immer ruhig mit solchen Situationen umgegangen, aber seine Eifersucht brachte ihn um den Verstand, auch andere Dinge trugen dazu bei, über die Reaver sich nichtmal selbst im klaren war.

tbc: Park

[Autoplay Zen]

Sofort sprang Zen auf und zog sich neue Klamotten an, rannte nach draußen und suchte Reaver. Celu war sofort im inneren von seinem Körper verschwunden, Cexe starrte einfach nur still an die Wand, lächelte leicht. Dann kicherte er, räumte die zerfetzten Klamotten in die Mülltonne und räumte auch den restlichen Kuchen weg. Es tat ihm weh, weswegen er sich auch die Wange hielt, aber dieser Schmerz und der Schmerz der richtig tief in Celu und Cexe, in beiden saß war anders, schmerzte umso mehr.



(Zen tbc: Park)

Cexe war nach einer Weile des aufräumens fertig, dadurch hatte Celu etwas Zeit bekommen runterzukommen. Nachdem er wieder ruhig war übernahm er die Kontrolle über den Körper wieder. Seufzend schlug er das Fenster auf und fing sich mit einem Dämonenfragment ab, welches gleich darauf wieder verschwand. Er schloss einfach die Augen und überlegte nicht lange, rannte los, lies sich von seinen Instinkten leiten. "Wehe irgendwer wagt es noch ein einziges Mal und schlägt mich, ich bringe ihn verfickt nochmal um!" - //Konzentrier dich lieber auf den Weg, sonst rennst du noch irgendwo gegen und du kannst 'ne Sraßenlaterne töten!// Exakt im selben Moment rannte Celu mit voller Geschwindigkeit gegen eine Laterne, ächzte. "Fuck." Er trat frustriert gegen die Laterne, lief einfach weiter.



tbc: Park

cf: Park

[Autoplay Zen]

"Macht doch nichts.", kicherte Zen. Brummte dann, da seine Haare ihn nervten. Celu grummelte, sah komplett rot zur Seite. "Ah, Celu, was mich wundert... was ist das für eine Beule auf deiner Stirn?" - "Frag nicht!" Leise murmelte er: "Bin gegen eine Laterne gerannt." Zen machte die Tür auf, ging rein. Sofort lief Celu in das Schlafzimmer und schnappte sich eine Decke, setzte sich auf die Couch. Noch immer knallrot breitete er die Arme einladend aus. "Zu mir, sofort! Jetzt wird gekuschelt..." Verlegen kniff er die Augen zu, grummelte wieder. Zen lachte nur. "Is' ja fast schon süß." - "Halt die Fresse du Arschfalte!" Ein herzliches Lachen ertönte aus der Kehle Zens, Celu wurde von Sekunde zu Sekunde rötlicher, eine Tomate wäre sicher neidisch geworden. Zen schob Reaver in die Arme von Celu, lies sich selbst daneben fallen und kuschelte sich an Reaver, Celu kuschelte sich von der anderen Seite an ihn.

Reaver seufzte leicht, lächelte sanft. Er fand es amüsant wie die beiden sich verhielten, wie sie Reaver zeigten das sie ihn liebten. "Wirklich..." flüsterte er und merkte wie er langsam wegdöste. Er war sichtlich erschöpft, einfach gestresst. Alleine schon durch die Arbeit, den Stress in Selemn, und dann auch noch das hier. Müde schlief er schon binnen weniger Sekunden ein, während sein Kopf auf die Schulter Cels fiel. Er konnte es sich ja schlecht aussuchen und hoffte das sie deshalb jetzt keinen stress machten oder so.

[Autoplay Zen]

Celu sah zu Reaver und Zen, die beide tief und fest schliefen. Nun, da niemand mehr anwesend war verstummte sein Lächeln. Er sah einfach keinen Grund für sich selbst zu lächeln, jedes Lächeln galt der Person, die ihn glücklich machte. Oder den Personen. // Kaum zu glauben das sie dir in so kurzer Zeit so an dein versteinertes Herz gewachsen sind. Du wirkst ja schon fast menschlich.// - //Heh, fragt sich nur ob das gut oder schlecht ist.// - //Immer diese schwarzseherei. Liebe ist etwas positives, ein Glücksgefühl!// - // Erstens ist das Glück sonst nie auf meiner Seite, wieso sollte es nun sein und zweitens verschwindet mir das Glück zu schnell. Oh, und drittens: Auf positives folgt immer etwas negatives. Zwar darauf wieder Glück, aber was darauf folgt kannst du dir denken. Und glaube mir, die schlimmeren Dinge brechen eher als das die Guten sie heilen können!// - //Celu, du schaffst es irgendwann das ich noch die Krise kriege.// - //Lieber erwarte ich das schlimmste und lebe ein Leben in Paranoia als wie das Glück zu verfolgen und als gebrochener Mann zu enden.// Cexe eufzte, verstummte. Celu tat es ihm gleich. Er schlief nicht, da der Blutdurst ihn wach hielt.

Reaver schlief tief und fest einfach weiter, träumte auch, allerdings einen ruhigen und friedlichen Traum, keinen schlimmen oder beunruhigenden. Dementsprechend ruhig verblieb auch sein Gesichtsausdruck. Er schlief sogar die ganze Nacht, gar bis in den Mittag einfach durch, wollte selbst dann von alleine nicht aufwachen. Nicht, das er Zen und Cel nicht sehen wollte oder so, er wollte einfach ein wenig ruhen und sich erholen, nun, nicht das er bestimmen konnte wann er aufwachte und wann nicht.

Celu stand auf und ging zum Fenster, öffnete es etwas. Danach ging er duschen, verweilte lange unter der Dusche. Etwa von Mitternacht bis zum Morgen hin durch. Nicht, das Celu gern Wasser verschwendete, doch brauchte er es einfach, das warme Wasser welches ihn doch abkühlte, ihn beruhigte wenn es sanft seinen Körper hinabfloss. Seufzend stellte er früh am Morgen die Dusche ab, legte sich ein Handtuch um und ging aus dem Bad, schloss das Fenster wieder. Sein Blick ruhte auf Reaver und Zen. Er hatte keine Lust sie zu wecken, setzte sich einfach an die Wand und sah zu Boden, dachte nach. Celu war kein Mensch, nicht dass er überhaupt ein Mensch war, er war kein Wesen welches sich viele Gedanken machte, doch darüber wollte er lieber etwas nachdenken, hatte Angst andere, aber auch sich selbst zu verletzen.

Leicht seufzend öffnete Reaver schwach seine Augen, blinzelte verschlafen zu Cel. "Cel...", flüsterte er und wedelte mit der Hand. "Durst?" frug er einfach so aus dem blauen heraus, gähnte leicht. Er leg halb auf der Couch während Zen halb auf ihm lag, da er zur Seite gerutscht war als Cel aufgestanden war. Er war ziemlich müde und man sah ihm an, wie verschlafen er war. Er gähnte zwar nicht unenwegt aber seine Augen fielen ihm immer wieder zu.

Celu sah zu Reaver hoch, nickte nur stumm. "Langsam geht es mir auf den Geist. Die eine Rasse verlangt nur Blut und die andere in mir ist völlig nutzlos! Aber gut, dass ich nicht sterben konnte, so ganz nutzlos war sie dann wohl doch nicht." Er seufzte, schloss die Augen und lehnte sich an die Wand, legte den Kopf etwas schief. //Solltest du meckern? Du hast im Moment so viel Glück, versau es dir nicht selbst.// - //Jaja...// Celu lächelte leicht, kicherte. Dass er sich das von Cexe anhören musste und nicht selbst drauf kam.

"Hmnh...", hauchte Reaver verschlafen und lies den Kopf wieder hängen, seufzte leicht. "Du weist... das mein Blut nur für deinen Durst durch meine Venen fliest, oder?", sagte er leicht lachend. Vorsichtig setzte er sich auf, legte Zen auf seinem Schoß ab und lächelte Cel freundlich an, winkte ihn zu sich. "Komm her du Blödmann, schotte dich nicht immer so ab. Selbst wenn irgendwann Unglück folgen sollte.. Solange sollte man das Glück geniesen und... Ich mache dich danach wieder glücklich, ja?", kicherte er und lächelte etwas arrogant. "Du solltest dich nicht mit deinem Durst quälen."

[Autoplay Zen]

Celu musste lachen, hielt sich schnell die Hand vor den Mund und sah zu Zen, dass dieser nicht wach wurde. Er wusste aber nicht, dass dieser schon wach war, nur zu erschöpft um aufzustehen, war hundemüde. Er setzte sich auf, beugte sich über Zen zu Reaver und gab ihm einen Kuss. "Wie niedlich. Danke." Damit meinte er nicht, dass Blut durch Reavers Venen floss und das nur wegen ihm, sondern dass er ihm Glück verschaffte sobald Celu seines verlor. Allein das er es sagte war für Celu genug. Ohne Rücksicht zu nehmen biss er Reaver, seine Augen funkelten wie glänzende Kristalle während er in heftigen Schlücken das Blut aus Reavers Körper saugte, es genießend seine Kehle hinabfliessen lies. Anschließend verschloss er die Wunde so lange mit einem Kuss bis sie nicht mehr blutete. "Dank dir, kleiner Prinz.", kicherte Celu, gab Reaver erneut einen Kuss.

Reaver lief leicht rot an, hielt sich die Handfläche über die Stelle an welcher Cel ihn gebissen hatte. "Nenn mich nicht so...", brummte er und wandte verlegen den Blick ab. "Baka...", Reaver schloss die Augen, seufzte schwer. Das Reaver den beiden gesagt hatte das er sie liebte, würde sicherlich nichts an seiner Art ändern. Er blieb freundlich und lieb wie immer, doch gleichzeitig auch abweisend und verklemmt. Er konnte es ja nicht einfach so in seinem Kopf umschalten.

Celu leckte sich das Blut von dem Finger mit dem er vorher über seinen Mundwinkel gestrichen hatte, sein Auge funkelte noch immer leicht. "Scheiße... Ich will noch mehr..." Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und grinste. Er strich Reaver über den Kopf. "Leg dich hin, du siehst müde aus." Kichernd ging Celu kurz an seine Kleidung, zog sich etwas über damit er nicht nur in einem Handtuch rumrannte. Dann lies er sich neben Reaver auf der Couch nieder, strich Zen über den Kopf und gab Reaver einen leichten Kuss auf die Wange.

"Hm...", hauchte Reaver und lehnte seinen Kopf an die Schulter Cels, lächelte sanft und doch verlegen. "Ich werde nicht wirklich an Blutarmut sterben, also kannst du ruhig das Blut trinken, so oft und lange du willst.", flüsterte er und seufzte leicht. "Wenn du mehr willst dann ist es mir egal... Baka...", flüsterte er und lachte leicht. Er hatte eine Hand auf dem Kopf Zens Ruhen und strich ihm etwas durch die Haare. Es fühlte sich an, wie eine Familie, was Reaver wirklich glücklich machte.

[Autoplay Zen]

"Warm...", hauchte Zen und Celu musste breit grinsen. Er nahm die Hand von Reaver, küsste ihn am Handgelenk. "Nur noch etwas..." Verlangend bohrte er erneut seine Fangzähne in Reavers Körper, dieses mal in das Handgelenk. Celu selbst wusste es, wie es war von einem Vicin gebissen zu werden. Das hatte er dank Cel oft genug zu spüren bekommen, nur das es sich bei einem Vicin zu einem anderen Vicin anders anfühlte als für eine andere Rasse. Hastig trank Celu ds Blut, war nicht gerade sparsam. Lecht keuchend löste sich Celu von Reavers Handgelenk, leckte über jenes und schluckte das restliche Blut, störte sich nicht an dem Blut was seinen Hals hinablief. "So.... süß...", kicherte er leicht erregt, grinste fies. Ja, Blut konnte einen Vicin erregen, wenn auch nur gering.

Reaver blickte Cel etwas perplex an, wusste gerade nicht ob er sein Blut oder ihn selbst mit süß gemeint hatte. "Hah?", hauchte er und war knallrot. Egal was Cel gemeint hatte, er fand beides scheiße. "Tche... Baa~ka~", brummte er und seufzte schwerfällig, wand verlegen den Blick zur Seite. Er war wieder einigermaßen wach, war nicht mehr so verschlafen wie vor ein paar Minuten noch. Er zog seine Hand zurück, legte die andere darum, da seine Haut brannte, sowie sich das Feuer auch weiter in Reaver ausbreitete. Natürlich nur symbolisch gesehen.

[Autoplay Zen]



"Re~ave~r!", kicherte Celu und leckte ihm am Hals, küsste ihn und knabberte am Ohr. "Dein Blut hat mich erregt, jetzt musst du auch Verantwortung übernehmen..." Celu grinste breit, wollte gerade auf Reaver stürzen da knallte er gegen ein Schutzschild. "Nargh... Zen!" Verschlafen richtete sich Zen auf, sah zu Celu. "Wenn du geil bist geh' dir einen runterholen..." - "Wenn du müde bist schlaf im Bett!" - "Da kann ich nicht schlafen wegen dir..." - "Hah, du brauchst..." - "Halt einfach die Klappe." Zen legte sich wieder auf den Schoss von Reaver, sagte nichts mehr sondern döste weiter. Celu knurrte eingebildet und schnaufte, stürzte sich jetzt erstrecht auf Reaver und küsste ihn stürmisch, verlangte einen Zungenkuss.

Perplex weitete Reaver die Augen, als Cel ihn küsste. Sofort spürte er, wie Glück in ihm aufwallte. Sein Magen zog sich wohlig zusammen während sein Herz schneller zu schlagen begann. Aber reagieren konnte er vor Verwirrung nicht. Schwer atmend und leicht keuchend stieß Reaver Cel weg, blickte ihn fauchend an. "Das Gestern war kein Freifahrtschein über mich her zu fallen! Merk dir das!", fauchte er und zitterte leicht. Es war recht einfach, Reaver zu erregen, er reagierte ja schon auf die kleinste Kleinigkeit recht empfindlich. War ziemlich Sensitiv, was das betraf.

[Autoplay Zen]

Celu grinste, hob Zens Kopf an und wollte Reaver mal wieder etwas ärgern, doch als er Zens angepissten Blick sah, die matten Augen in den trotzdem ein aggressives Funkeln in diesen lag lies er ihn los, wich leicht zurück. "Hehe...", kicherte er und zuckte leicht mit den Mundwinkeln, Zen hatte ihn fast zu Tode erschreckt. Müde hiefte Zen sich auf, strich Reaver leicht über die Wange und setzte sich auf seinen Schoß, knuddelte sich brummend an ihn. Celu knurrte genervt, sah mit funkelnden Augen zu Zen und Reaver. Seine Augen sprachen förmlich, er malte sich schon in seinem Kopf aus wie er die beiden am besten vögeln konnte und kicherte fies. Zen sah mit halb geschlossenen Augen zu Celu, tippte ihn an die Stirn. "Gute Nacht." Celu schlief ein, fiel zur Seite. "Baka..." Zen schmiegte sich wieder an Reaver.

Reaver kicherte leicht, lachte dann laut los. "Zen, baka.", lachte er und hob Zen an, brachte ihn in das Schlafzimmer. "Warte kurz, ja?", flüsterte Reaver und seufzte etwas. Auch Cel hob er an und brachte in das Schlafzimmer, legte ihn auf der anderen Seite des Bettes ab. "Ihr beide schlaft etwas, ich arbeite.", lächelte er und ging zum Schreibtisch, nahm ein paar Papiere auf ehe er zu Zen un Cel ging, sich dazwischen setzte da er es inzwischen schon gewohnt war, und die Papiere zu lesen begann.

Zen setzte sich auf, rieb sich die Augen. "Ich mag nicht schlafen wenn du arbeitest. Außerdem muss ich mich fertig machen, Ozeania..." Seine Augen fielen zu, er seufzte. "Ich habe mir schon genügend erlaubt, ich möchte nicht den Unmut der anderen Himmelsgeister auf mich ziehen oder ihnen noch mehr Arbeit machen." Sich den Kopf haltend stand er auf, tapte in die Küche. "Soll ich schnell etwas zu Essen machen?", frug er kichernd. Er setzte auf sich Pray of Heal ein, damit er sich erst gar nicht erkältete falls er es nicht schon getan hatte. Zwar fühlte er sich noch etwas schlapp aber es ging ihm schon besser.

Reaver seufzte leicht. Er legte die Papiere zur Seite ging zu Zen und zog ihn in seine Arme. "Hmm~", lächelte er. "Unmut der Himmelsgeister? Meiner Himmelsgeister? Wer glaubst du hat sie erzogen?", kicherte er leicht arrogant. "Du kannst auch von zuhause aus arbeiten, zumindest das was am meisten anfällt.", lächelte er sanft und strubbelte Zen durch die Haare. "Naja, du kannst auch nach Ozeania gehen... Deine Entscheidung.", flüsterte er und setzte sich wieder auf das Bett. Er war etwas frustriert und traurig, aber so war das leben nunmal. Man musste eben arbeiten wenn man etwas vom Leben erwartete.

Zen lächelte, sah Reaver hinterher. "Nun, ich könnte hier bleiben und den Papierkram erledigen aber ich habe ein ungutes Gefühl. Wenn Ozeania angegriffen wird und ich nicht anwesend bin um es zu schützen..." Er sah aus dem Fenster, sein Lächeln schwand. "In der letzten Zeit kann ich meine Träume nicht mehr lenken. Ich sehe Bilder. Vom Tod, der Trauer... Und einen Mann mit einem kalten Lächeln auf den Lippen. Es macht mir Angst." Er legte die Arme um sich, fiel auf die Knie und zitterte. Schon seit Jahren hatte er diesen Traum, damals immer in einem Abstand von zwei oder drei Monaten. Doch wurden sie immer häufiger, weswegen er nun Panik bekam.

"Yume... ka?", sagte Reaver und blickte traurig zu Zen. Seufzend richtete er sich auf, hockte sich zu Zen und legte ihm eine Hand auf den Kopf. "Keine Sorge Zen.", flüsterte er und strubbelte ihm leicht durch die Haare. "Ich beschütze jeden einzelnen Bewohner von Red Emerald, mit all meiner Macht. Du bist nicht der einzige starke hier, und auch wenn du wertvoll bist für Red Emerald, bist du immernoch du. Ein Individuum das auch sein eigenes Leben braucht. Mache nicht den selben Fehler wie ich und vergrabe dich in deiner Arbeit." Reaver lächelte sanft und traurig. "Wenn der Traum dir Angst macht, dann stelle dich ihm und denke dir, das wird nicht passieren, denn du, ich und alle anderen sind hier, um es zu verhindern."

Zen sah zu Reaver, legte die Arme um ihn, zog ihn in seine Arme. "Danke.", hauchte er lächelnd. Er wusste, das Reaver ihn aufheitern wollte, ihm die Angst nehmen wollte, doch die Bilder von all den Menschen, wie sie leblos und im Blut ertränkt dort lagen waren verstörend. Das kalte Lächeln des Mannes lies ihm keine Ruh. Doch erkannte er dessen Gesicht nicht, was ihn umso mehr verängstigte. Zen sagte zu sich selbst, er dürfe keine Angst haben. Oder zumindest sollte die Angst kein Grund werden das er seine Arbeit nicht richtig verrichtete. "Du brauchst auch dein eigenes Leben. Du hast es auch. Oder willst du sagen Cel und ich gehören zu deiner Arbeit." Zen kicherte. "Selbst wenn du das sagen würdest ich kaufe es dir nicht ab." Er gab Reaver einen leichten Kuss auf die Stirn.

"Hm.....", hauchte Reaver und seufzte leicht traurig, schloss die Augen. "Das habe ich nicht gesagt, oder?", sagte er und lächelte leicht. "Aber so war es bei mir bis vor kurzem.... Und... ich spüre das es schrecklich war... Wie auch immer.", lächelte Reaver und hob Zen auf seine Arme, legte ihn wieder auf das Bett und setzte sich in die Mitte. "Schlaf etwas, ich wache über euch.", sagte er ruhig und lächelte sanft. Reaver sorgte sich gerne um die beiden.

Zen kicherte, gab Reaver ein Küsschen auf die Wange. "Solange es nun nicht mehr schrecklich ist." Er sah kurz zum schlafenden Cel, der sich wirklich über das ganze Bett breit machte. "Hmpf." Künstlich schmollend legte Zen Cel richtig hin, deckte ihn zu. Auch sich selbst deckte er zu, lächelte Reaver noch einmal friedlich an ehe er sich hinlegte. Er hatte Angst zu schlafen. Aber das hielt ihn nicht davon ab. Trotz dass er wieder diesen Traum hatte schlief er ruhig, bewegte sich kaum. Selbst im Traum selbst war er wie erstarrt, sah zu, wie tausende von Menschen ihr Leben ließen, sie blutig zu Boden stürzten, von Schertern durchbohrt, von Magie verletzt. Das Geschrei war ohrenbetäubend. Doch Zen war wie ein Geist. So oft hatte er versucht es zu stoppen, so oft waren sie einfach durch ihn gerant, haben ihn nicht gehört. Als sich der Mann, welcher das kalte Lächeln auf den Lippen trug sich dann aber an Zen richtete und ihm die Brust aufschlitzte wachte er schreiend auf. Er zitterte stark, fasste sich an die Brust, dort wo der Schmerz noch saß, als wäre dort eine Wunde geblieben.

"Zen!", schrie Reaver perplex auf und nahm ihn sofort in den Arm. "Ruhig... Ruhig...", flüsterte er und strich ihm beruhigend durch die Haare, drückte ihn feste an sich. "Ist gut, es war nur ein Alptraum, ist alles ok...", flüsterte er traurig und verletzt, biss sich leicht auf die Lippen ehe er Zen sanft und beruhigend anlächelte, obwohl ihm danach überhaupt nicht zumute war. Aber irgendwie musste er Zen ja trösten und Halt geben, wenn dieser Probleme und Schmerz hatte.

[Autoplay Cel]
Sobald Zen die Stimme von Reaver vernommen hatte beruhigte er sich arg. Er lehnte sich leicht an ihn. "Es ist in Ordnung." Kichernd schmuste er sich an Reaver. "Danke." Das Reaver sich sorgte war für ihn alles. Er war glücklich. "Danke...", hauchte er erneut und krallte sich leicht in die Kleidung von Reaver. Ein kleines Lachen entfuhr seiner Kehle. "Schon seltsam, ich kann dir nicht die Träume nehmen, auch mir selbst nicht..." Sein Blick richtete sich auf Cel. "Was er wohl träumt..." Er grinste frech, schloss dann kurz die Augen und schlief ein, öffnete sie dann aber wieder und lächelte Reaver an. "Er hat einen ruhigen Traum. Also keinen Grund zur Sorge."

Reaver lachte leicht. "Du hättest ihn nicht einfach einschlafen lassen sollen.", sagte er ruhig und lächelte Zen sanft an. Reaver konnte nicht inne halten, wollte Nähe spüren. Und da Cel ja gerade schlief, musste Zen das Opfer spielen. Vorsichtig hob Reaver das Kinn Zens mit seiner Hand leicht an, küsste ihn sanft auf die Lippen während er genießend die Augen schloss, das wohlige Gefühl wie sich sein Magen zusammen zog genoss.

Zen weitete etwas überrascht die Augen, schloss sie aber dann und lächelte innerlich breit. Er drückte Reaver nach hinten, vertiefte den Kuss und strich Reaver über die Wange, kicherte leicht. Das Herz von Zen schlug immer höher, sein Magen zog sich wohlig zusammen, er erschauderte. Mit der Zunge spaltete er Reavers Mund, glitt mit der Zunge in den Mund Reavers, erkundete ihn stürmisch. Alle Sorgen waren mit einem Male verschwunden, er vergas alles um sich herum. Blendete es aus. Nur Reaver und er waren dort.

Reaver öffnete leicht verlegen die Augen, als Zen ihn in die Matratze drückte. Er hatte nicht damit gerechnet das Zen so offensiv reagieren würde, weshalb sein Gesicht eine leichte Röte zierte während er vorsichtig den Kuss Zens zu erwiedern begann. Es störte ihn allerdings schon, das Cel schlafend daneben lag. Zum einen der 'Fairness', halber und zum anderen einfach weils ein seltsames Gefühl war. Dennoch konnte Reaver es nicht wagen den Kuss zu beenden, dafür fühlte es sich einfach zu gut an.

Zen sah Reaver in die Augen. Kicherte. Er wusste, dass es ihn störte wenn Cel am schlafen war. Weiter als das ging Zen auch nicht, da er nicht wollte das Cel aufwachte und sich einmischte, auch wenn er ihn akzeptierte gab es Momente da wollte Zen mit Reaver alleine sein, solche Momente hatte Cel sicherlich auch und Zen nahm sie ihn sicherlich nicht. Den Kuss abermals vertiefend schloss Zen wieder die Augen, nahm Reavers Hand und verschränkte die Finger mit den eigenen.

Reaver klammerte sich leicht in die Hände Zens, erwiederte wohlig geniesend den Kuss mit Zen. Er wusste, das allein dieser Kuss ihm schon bewies das er Zen liebte. Aber er verfluchte sich selbst, das er nicht nur ihn, sondern auch Cel liebte. Er hatte immer Angst, das einer der Beiden sich vernachlässigt fühlte, er sich irgendwann entscheiden müsse oder eben solche Dinge. Er hatte viele Ängste, dennoch versuchte er auf die Beiden zu vertrauen, ihnen zu glauben.

[Autpplay Cel]
Zen konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Die zierliche Röte, der Blick, der Ausdruck in Reavers Augen, es lies Zens Herz höher und höher schlagen. Er löste den Kuss, strich Reaver die Haare aus dem Gesicht und lächelte verliebt, fröhlich. "Ich liebe dich, Reaver.", flüsterte er lieblich, zog Reaver in seine Arme und küsste ihn erneut, doch diesmal nur kurz, dafür aber immer wieder. Cel war wach, nun mehr oder weniger, aber er selbst sah es wie Zen, weswegen er einfach mal schlief. Er hatte keine Lust sich mit Zen zu streiten.

Reaver blickte Zen etwas verlegen an, lies seinen Kopf dann jedoch auf dessen Schulter fallen, da es ihm immer wieder unangenehm war, wenn sie es aussprachen. "I... ich weis...", brummte er verlegen und kniff die Augen zu, krallte sich mit den Händen leicht in die Ärmel Zens und vergrub seinen Kopf an dessen Schulter. Noch immer hatte er ein schlechtes Gewissen, wenn er Cel auslies, aber um einiges erträglicher als noch vor ein paar Minuten. Er war teilweise so neben der Spur, das er kaum mehr darüber nachdenken konnte.

[Autoplay Zen]

"Ich denke zwar nicht, dass ihr mich vermisst, aber ich dich auch! Also Reaver, nicht Zen. Zen ist eine Nervensäge." Kichernd sah Zen zu Celu. "Danke, was für eine Ehre." Celu streckte sich, setzte sich auf und gähnte. "Wo bleibt mein Kuss?", frug er und grinste frech, Zen lachte. "Du hast geschlafen, Pech gehabt." Brummend sah Celu an die Decke, lachte leicht. "Irgendwie fühlt es sich merkwürdig an..." Zen schloss die Augen. "Familie, hm?" Celu kicherte. "Du kannst Gedanken lesen." Leicht seufzend schmuste sich Zen an Reaver, lächelte. "Nein, für mich ist es genauso. Wie sieht es bei dir aus, Reaver-Honey?" Celu lächelte. Plötzlich lachte Celu. "Ist es eigentlich erlaubt, dass erstens Männer untereinander heiraten können und zweitens ob ein Mann zwei Männer haben kann?" Zen sah Celu an welcher nur herzlich lachte. "Äh..."

Reaver lief mit einem Mal knallrot an, zitterte leicht. "SPINNT IHR?!", fauchte er sichtlich in Verlegenheit gebracht. Es war ja nicht so, das er die beiden Männer haben wollte, sondern das diese Beiden sich ihm immer aufzwangen. "Bleibt mir bloß vom Leib ihr... Idioten!", fauchte Reaver und sprang aus dem Bett, blickte die beiden Giftig an. "Bildet euch nichts auf gestern ein ihr miesen Ratten!", damit donnerte er die Tür zu, brummte. "Im übrigen: ICH bin der Gesetzgeber von Red Emerald, nur damit ihr's wisst ihr Idioten.", brummte er leicht stotternd und lief dann auf die Veranda, seufzte schwer und versuchte sich zu beruhigen.

[Autoplay Zen]
Zen sah Reaver hinterher. Er sah zu Boden, mochte es nicht, wenn Reaver plötzlich aufsprang und ging. Er stand auf, lunkte aus der Tür heraus und sah traurig zu Reaver, rannte zu ihm doch durchfuhr ihn ein plötzliches, pulsierendes Zittern, sein Sichtfed wurde schwarz, doch hatte er Tagträume. Er kniete plötzlich zu Boden, schrie laut auf und legte schützend die Arme über den Kopf, sah mit geweiteten Augen auf den Boden obwohl er nichts sah. Celu stand im Türrahmen, musterte Zen. Nicht, das es ihm egal war, nur versuchte er, zu analsieren was mit ihm war. Zen weinte, schrie qualvoll und wimmerte immer wieder.

Perplex blickte Reaver zu Zen, war wie paralysiert. "Zen....?", flüsterte er unglaubwürdig und ging vorsichtig zu ihm, hockte sich hin und legte seine Hand auf dessen Schulter. "Zen...", hauchte er und biss sich leicht auf die Lippen. Er wusste gerade nicht was er machen sollte, war total hilflos. Wenn er wissen würde was mit Zen los war, dann hatte er wohl mittel und wege, aber einfach auszuprobieren, könnte auch gefährlich enden weshalb er es lieber lies. "Zen... was... ist los?", flüsterte er besorgt, man sah das er sichtlich Angst um Zen hatte.

[Autoplay Cel]
Zen sah zu Reaver, die Tränen hatten zumindest gestoppt. Auch konnte er wieder ruhiger atmen und musste nicht mehr schreien. "Irgendwer... oder irgendwas hat es sich scheinbar in meinem Kopf breit gemacht.", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. "Alles ist Okay, ich kümmer mich gleich darum." Er strich Reaver über die Wange, er sah aus wie sonst auch immer, fühlte sich auch so. Nur dass er jetzt wusste woher diese Alpträume kamen. 'Scheiß Illusionisten....', kicherte er in Gedanken. 'Entweder ich lasse es mir gefallen und er verliert den Spaß daran, dann kommt wenigstens kein anderer zu schaden... Aber dann mache ich Reaver sorgen. Wenn ich mich wehre macht er doch nur weiter und wird schlimmer. Grah.' Zen wollte gerade sagen, dass er nun Essen machte, da hielt Celu ihm die Augen zu. "Huh?" - "Leg' dich hin. Reaver kann ja bei dir bleiben. Um's Essen kümmer ich mich." Celu stand auf und wollte gerade zur Küche gehen, da entfuhr Zen ein kleines 'Aber'. Mit einem Knurren und mahnenden Blick sah er zu Zen. "Kein Aber. Mir wird nicht widersprochen.", fauchte er wütend. Nun, er war nicht wütend, manchmal zeigte er so, dass er besorgt war.