Reavers Wohnung

das Eingangsposting lautete :

cf: Friedhof

Perplex blickte Reaver zu Zen, wäre rot angelaufen wenn er Blut in seinem Körper hätte. "Zen!", lachte er und blickte wieder nach vorne. "Meine Güte, du machst dir Gedanken. Nein, ich habe keine Frau. Mal davon abgesehen das ich noch Jungfrau bin.", lachte er und stoppte vor der Tür, schloss sie auf ehe er sich in den Aufzug stellte und die siebte Etage drückte. Dabei hatte er natürlich aufgepasst das auch Zen im Aufzug war, als jener los fuhr. Oben angelangt schloss er seine Haustüre auf, lies sie offen damit auch Zen eintreten konnte. Er schaltete das Licht ein, legte sein Schwert auf der Couch ab und setzte sich darauf. "fuah.", er blickte grinsend zu Zen. "Tja. Home sweet home."

"Nein...", kicherte Celu und sah Reaver in die Augen. "Aber süß von dir, dass du dir Sorgen machst." Die Beine von Celu drohten nachzugeben, er hielt sich bei Reaver fest und musste über seine eigene Dummheit lachen. "Verzeih, es kommt nicht wieder vor. Zumindest werde ich nicht noch mal so blöd sein. Und wenn..." Er sah Reaver mit leichtem Schmollmund an, seine Augen funkelten unschuldig. "...rettest du mich wieder?", hauchte er verlegen und vergrub den Kopf an Reavers Halsbeuge.

Reaver lächelte leicht. "Sicher.", sagte er ruhig und stützte Cel. Seufzend blickte er in den Himmel. "Sorry, kann dich nicht bis nach unten schleppen, das geht mit einem und nem halben Arm schlecht.", lachte er und seufzte dann. "Du wirst wohl oder übel selbst laufen müssen, und ich sehe Regen aufziehen.", er blickte zu den dunklen Regenwolken. "Du weist das Regen gefährlich für mich ist, wir sollten reingehen.", sagte er dann ruhig und lächelte Cel sanft an.

Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen ging Celu zur Tür, blieb stehen um auf Reaver zu warten. "Das Rumschleppen holen wir aber nach.", grinste er und lachte, doch sah er dann wieder etwas ernster aus. "Sobald ich unten bin werde ich Cexe die Kontrolle über den Körper nehmen. Sei bitte vorsichtig, er soll sich an nichts erinnern... Nein, selbst wenn ist es nicht schlimm, ich nehme sie ihm dann wieder." Er nahm die Hand von Reaver, rannte die Treppen hinunter und blieb vor der Tür stehen, gab ihn einen Kuss auf die Stirn. "Pass auf dich auf, mein Kleiner." Still verzog er sich in die Wohnung die Reaver ihm gegeben hatte, man hörte noch, wie er sich in das Bett fallen lies. Celu schlief sofort danach ein.

Reaver blickte Cel leicht seufzend hinterher, öffnete dann die eigene Haustüre und ging direkt wieder zu Zen, strubbelte jenem durch die Haare. "Das war... schön.", flüsterte er und lächelte Zen sanft an ehe er sich auf das Bett fallen lies. "Es war gut, mit ihm geredet zu haben, tat gut.", er lachte leicht. "Ich lege mich jetzt schlafen, bin erschöpft....", flüsterte er, er war erschöpft weil er sich selbst gezwungen hatte seine Blüten zu benutzen. Er kroch auf das Bett, legte den Kopf auf das Kissen und blickte lächelnd zu Zen.

Perplex sah Zen Reaver hinterher, brummelte frustriert und kaute auf seinem Ärmel rum. Er fluchte und knurrte innerlich, seine Augen funkelten aggressiv. Seufzend ging Zen in das Gästezimmer, zog sich zum Schlafen um und tapte zu Reaver, legte sich zu ihm und wärmte ihn. Es war schon eine Angewohnheit von Zen, weswegen es ihm persönlich nichts ausmachte. Doch trotzdem war er arg frustriert. Zumindest roch er nicht dass es zu Sex gekommen war wie er zuerst befürchtet hatte, weswegen er innerlich aufatmete. Ruhig schlief Zen ein während er sich an Reaver kuschelte.

Reaver blickte Zen leicht kichernd an, strich ihm durch die Haare. "Heizung....", flüsterte er und schmiegte sich dann an Zen, schlief ebenfalls seelenruhig ein. Natürlich sah er Zen nicht nur als Heizung, aber er tat sich schwer ihn als mehr als ein Kind zu sehen. Er sah in ihm immernoch den alten Zen, den er nicht ernst nehmen konnte. Sah immernoch den Jungen den er gerettet hatte. Einen fremden Jungen, keiner mit dem er normalerweise ein Bett teilen würde. Seelenruhig schlief Reaver, träumte auch nichts.

Cexe schlief seelenruhig, öffnete am Morgen gähnend die Augen als sein Handywecker losging. Voller Energie sprang er aus dem Bett und nahm sich aus der Tasche ein Melonenbrötchen, aß es zügig auf und ging schnell unter die Dusche, zog sich an und rannte aus der Wohnung in die von Reaver. Er blickte in das Schlafzimmer, lächelte leicht ehe er leise kichernd wieder aus der Wohnung ging und sich auf den Weg zum Café machte. Dabei grüßte er jeden auf der Straße, grinste fröhlich und kicherte immerzu. //Gott, mit deinem ewigen Gegrinse gehst du mir auf den Wecker...// - //Du kannst mich ja auch einfach ignorieren.// - //Ja, das geht au... WOAH! DU KANNST MEINE GEDANKEN HÖREN?!?// Cexe kicherte einfach nur. //Ab und zu mal.// Für Celu hieß das nun doppelt vorsichtig sein.



tbc: Konditorei & Café "Süße Träume"

Da Zen einen leichten Schlaf hatte war er wach geworden als Cel in den Raum getreten war. Er war froh, dass er schnell wieder ging. Leicht grummelnd knuddelte sich Zen an Reaver, strich ihm schon unbewusst über den Kopf. Es war einfach eine Angewohnheit, so wie das Heizung spielen. Irgendwann schlief Zen auch wieder ein, aber so leicht, dass er selbst wenn Reaver sich nur minimal bewegte sofort wach wurde. Er träumte nichts, da er nicht wollte.

Leicht gähnend öffnete Reaver die Augen, setzte sich auf, er war nicht wach geworden als Cel das Zimmer betreten hatte, hatte es aber unbewusst mitbekommen. "Ohaiyo...", flüsterte er dann und stand auf, strich Zen beim aufstehen über den Kopf und ging als erstes zum Nachttischen, nahm sich eine Tablette und schluckte sie. Er wollte immerhin nicht wieder schreiend zusammen brechen. Dann ging er in das Badezimmer, duschte sich erstmal ehe er etwas verschlafen in das Wohnzimmer ging, seufzend einfach mittendrin stehen blieb. "Hmpf...", seufzte er und ging an den Schreibtisch, kramte irgendeinpaar Papiere hervor damit er wenigstens etwas arbeiten konnte.

Zen flitzte zu Reaver, nahm ihn Papier und Stift aus der Hand zog ihn am Handgelenk mit, schmiss ihn wieder auf das Bett. "Du sollst dich ausruhen und dich nicht wieder mit Arbeit stressen!", fauchte Zen und ging dann duschen. Nicht das er schlechte Laune hatte, nein, er hatte nur den Typen, den er im Moment noch weniger als Genbu leien konnte gleich am Morgen gesehen und Reaver meinte, arbeiten zu müssen, da hat er doch keine schlechte Laune. Nach der heißen Dusche ging er aus dem Bad und in sein Zimmer, zog sich etwas vernünftiges an. Die Haare lies er dieses mal offen, hatte keine Lust sie zu flechten.

Reaver starrte Zen perplex hinterher, als jener wieder aus dem Zimmer ging. Zen hatte Reaver nicht nur erschrocken sondern auchnoch vollkommen überwältigt. Reaver setzte sich fluchend auf, stand wieder auf und donnerte die Tür auf. "ICH mache was ICH will, und mir ist STINKLANGWEILIG!", fauchte er angepisst und ging wieder zum Schreibtisch. Er schnappte sich das Papier und den Stift und machte brummend weiter wo er aufgehört hatte. Er konnte sich ja nicht von einem kleinen Jungen sagen lassen was er zu tun und zu lassen hatte.

Zen ging zu Reaver und knurrte. "Kannst du dich nicht einfach ausruhen!?! Du benimmst dich wie ein zickiges Balg!" Er knurrte und ging in das Zimmer, knallte dir Tür zu und setzte sich auf das Bett. Er zog die Beine an und legte die Arme um sie, den Kopf legte er auf die Kniee. So saß er eine ganze Weile, blickte starr an die Wand. Er war mit der ganzen Situation überfordert, wollte selbst jetzt einfach mal Ruhe haben.

Reaver blickte Zen traurig seufzend hinterher, legte den Stift dann beiseite und blickte traurig an die Wand, lehnte sich an den Stuhl. "Und was soll ich den ganzen verfickten Tag lang dann machen?!", fauchte er sichtlich angepisst und blickte gequält zu der Tür. Er stand auf, ging dann auf die Veranda wo er sich mit einem Arm auf das Geländer lehnte den Kopf darauf legte und in die Welt blickte. Er war stinksauer, das Zen sich so verhielt. Immerhin wollte Reaver nicht 12 Stunden liegen und die anderen 12 Stunden schlafen, er würde sterben vor Langeweile. Er verstand Zen dennoch, weshalb er ziemlich deprimiert war, gar weinte. "Scheiße...", seufzte er und lies die Tränen einfach das Gesicht hinab das Hochhaus hinunter fallen.

Zen ging zu Reaver, legte die Arme von hinten um ihn. "Entschuldige... Ich war etwas gereizt...", hauchte er und krallte sich leicht in die Kleidung von Reaver, lehnte mit der Stirn an dessen Rücken. "Aber ich will nicht, dass du dich in irgendeine Weise stresst sondern erholst. Wir können doch etwas unternehmen....zum Beispiel...", hauchte er und lächelte schwach. Dann grinste er. "Wir könnten doch zu dem Café von Cel gehen! Du magst doch sicher Süßes, oder?" Lächelnd drehte Zen Reaver zu sich und wischte ihm die Tränen weg. 'Sag ich das jetzt nur weil ich frustriert bin und Süßes in mich stopfen will?' Innerlich laut lachend grinste er Reaver an, hatte seine schlechte Laune schon wieder vergessen.

Reaver wand leicht seufzend den Blick zur Seite, schüttelte den Kopf. "Wie idiotisch.", flüsterte er und schloss die Augen. "Du willst zu dem ins Café gehen auf den du tierisch eifersüchtig bist? Du bist nicht mehr zu retten.", flüsterte er dann und lächelte traurig. Wenn Reaver einmal deprimiert war, konnte er es auch ne ganze Weile lang bleiben. "Nein danke, ich habe keine Lust auf etwas Süßes.", sagte er dann und ging wieder in die Wohnung, legte sich auf die Couch und starrte frustriert die Decke an.

Zen ging zu Reaver und seufzte. Fühlte sich schlecht, weil er Schuld war das Reaver nun schlecht drauf war. "Entschuldige...", flüsterte er, wollte noch irgendetwas anderes sagen, doch wusste er nicht, was. Er stand auf und ging in das Gästezimmer, legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Wusste nicht, was er tun sollte. Was er überhaupt tun konnte. Dazu knurrte noch sein Magen. Zen legte sich auf die Seite und schlief ein, obwohl er nicht schlafen wollte. Er zwang sich einach. Wollte lieber schlafen als Reaver traurig zu machen.

Reaver lies seinen Arm einfach von der Couch auf den Boden baumeln, seufzte leicht während er die decke weiter musterte. Er war nicht wirklich müde, aber auch er hatte keine Lust wach zu bleiben. Er hatte Zen Schaden zugefügt, hatte dafür gesorgt das es Zen schlecht ging. Etwas, womit Reaver nur schwer klar kam. Müde schloss er seine Augen und schlief unruhig einfach so auf der Couch ein, hatte ein paar kleinere belanglose Alpträume während er nach außen hin recht ruhig schlief.

cf: Konditorei & Café "Süße Träume"

[Autoplay Zen]

Schwer atmend erreichte Cexe die Wohnung von Reaver, öffnete sie mit dem Schlüssel und betrat kichernd die Wohnung. "Ahn... Sorry das ich störe, ich wollte euch den Kuchen bringen!", hauchte er etwas aus der Puste, dennoch breit lächelnd. "Ah, du schläfst, verzeih..." Er ging in das Schlafzimmer und nahm die Decke, legte sie über Reaver. Leise stellte er den Kuchen auf den Tisch, versuchte so leise wie möglich zu sein. Als Zen aus dem Zimmer kam wollte er ihn erstmal willkommen heißen, sah ihn dann aber perplex an. "Was ist denn mit dir passiert!?", frug er besorgt und rannte zu Cexe, lies ihn erstmal platz nehmen. "Ah, ich wollte einen Kuchen ausliefern und bin an die falschen Leute geraden. Sie hatten sicher nur einen schlechten Tag." Seufzend schlug Zen Cexe leicht vor den Kopf. "Au..." - "Halt still." Zen heilte die Wunden von Cexe und Cexe bedankte sich bei ihm, kicherte. Zen lächelte nur.

Reaver öffnete leicht seufzend die Augen, setzte sich zwar auf, kuschelte sich jedoch in die Decke, die Cexe ihm übergelet hatte. "Danke.", flüsterte er dann und hielt Cel leicht die Hand entgegen. Sofort blätterten ein paar Blüten ab, legten sich an Cels Haut und setzten sich unsichtbar und unspürbar daran fest. "So kann ich besser auf dich aufpassen, die Blüten sagen mir wenn war ist.", sagte er dann und seufzte leicht. "Du bist echt ein Unschuldsengel, naja.", Reaver lehnte sich leicht auf die Lehne der Couch. "Danke Zen.", sagte er dann noch, da er Cel so nicht hatte heilen müssen.

[Autoplay Zen]

Cexe kicherte. "Entschuldige, haben wir dich geweckt? Das tut mir Leid!" Er öffnete die Box mit den ganzen Kuchen und sagte noch, sie konnten sich daran bedienen. Zen sah mit einem Lächeln zu Reaver, nahm sich dann ein Kuchenstück und aß es, sofort funkelten seine Augen. "Lecker, nicht?", lachte Celu und legte nur schnell die Augenbinde an, lehnte seinen Kopf auf seine Hand. "Reaver, nicht so faul! Wenn du langeweile hast geh' etwas raus und schnapp frische Luft! Brauchst du noch einen Arschtritt?" Er ging zu Reaver und strubbelte ihm durch die Haare, streckte ihm die Zunge raus. "Naja, jetzt wird erst einmal Kuchen gemampft!" Er drückte Reaver einen Kuchen in die Hand, hatte vorher noch einen Teller darunter gestellt. "Hift gegen Depri~" Er nahm sich selbst noch ein Stückchen und verschlang es. Zen musste lachen, als sich Celu erstmal verschluckte und ihn dann angiftete, Zen selbstverständlich zurückgiftete. Sie beide waren extrem eifersüchtig und auch besitzergreifend, weswegen sie sich wohl hassten, aber dennoch gut verstanden.

Reaver schloss leicht seufzend die Augen, gähnte etwas. "Ich bin nicht depri.", sagte er dann und stellte den Kuchen auf den Tisch. Er hatte keine Lust auf Kuchen, weshalb er ihn einfach dort stehen lies. "Aber danke trotzdem für den Kuchen.", lächelte er und lehnte sich wieder auf die Lehne der Couch. Reaver war noch immer depri, aber versuchte er es zu ignorieren und wieder er selbst zu sein. vor allem weil er in so einer Situation besonders vorsichtig sein musste, sonst könnte er noch einen der Beiden, oder gar beide, verletzen. "Ihr zwei...", seufzte er sanft lächelnd. "Seit echt niedlich.",

[Autoplay Zen]



"Niedlich, ja?", knurrte Zen und fand das gar nicht lustig, wogegen Celu einfach nur lachen musste. "Fühl dich geschmeichelt. Auch, wenn es nicht gerade toll ist, so ist es immernoch ein Kompliment!" Zen sah Celu überrascht an, verdrehte dann seufzend die Augen und nahm sich noch ein Stück vom Kuchen. Kichernd schlich sich Celu zu Reaver, setzte sich neben ihn und legte den Kopf auf dessen Schulter, legte die Arme um seinen Hals. "Du bist wirklich nicht depri? Nun komm schon, dann schimpf mich aus weil ich böse bin!" Zen sprang knurrend auf und heftete sich an den Arm von Reaver, funkelte Celu giftig an, welcher nur lachte. Gleichzeitig gaben sie ihm einen Kuss auf die Wange, Zen blickte dann schmollend und Celu grinste breit.

Perplex weitete Reaver die Augen, lief knallrot an, da er noch immer nicht das Blut abgestellt hatte. Er kniff die Augen zu, fluchte laut. "Graaaaaaaaaaaaah!", schrie er und schüttelte die Beiden ab. "Was zur verfickten Hölle macht ihr da!", fauchte er und blickte beide giftig an. Für Reaver, der ein Unschuldsengel in Sachen Liebe war, war es verdammt schwer gleich zwei solcher Kaliber zu vertragen, denn sofort hatte er ein mulmiges Gefühl im Bauch verspürt, wegen der beiden, blickte sie nun brummend an. "Wehe ihr kommt mir nochmal zu nahe! Ich hack euch die Köpfe ab!"

[Autoplay Zen]

Celu schmunzelte leicht, drückte Reaver in die Couch und leckte sich über die Lippen. "War das eine Herausforderung?", frug er kichernd. Zen drückte Celu von Reaver. "Er hat doch gesagt du sollst es lassen!", fauchte er. Celu musste einfach lachen. "Gerade deswegen. Wenn er mich so bedroht gehe ich die Gefahr ein. Aber das auch nur bei ihm." Er sah zu Zen auf. "Oder bist du etwa eifersüchtig? Tschuldige, aber ich kann nicht zwei gleichzeitig vernaschen..." - "HAAH?" Zen knurrte laut, zog Reaver in seine Arme, allerdings das er mit den Rücken zu Zen saß, Celu kicherte. "So ist auch gut~" Er zwinkerte leicht zu Zen, küsste Reaver auf die Lippen was Zen noch mehr ansickte, weswegen er Reaver am Nacken küsste.

Erschrocken aus der Kehle aufkeuchend weitete Reaver die Augen, als Cel ihn küsste. Die ganze Situation an sich geriet völlig aus dem Ruder, alleine schon wie die beiden sich um Reaver stritten passte ihm so gar nicht, als wäre er ein Gegenstand oder soetwas. Verzweifelt blickte er Cel an, wusste nicht wie ihm geschah, als er nichteinmal mehr den Verstand aufbringen konnte um darüber nachzudenken. Dann allerdings stieß er Cel perplex von sich und sprang auf die Beine, lehnte sich perplex an die Wand. "Seit ihr verrückt!", fauchte er und biss sich auf die Lippen, war noch immer hochrot. "Fetzt euch gegenseitig, aber nicht mit mir im Mittelpunkt bitte!", fluchte er dann und blickte beide zornig an, atmete noch etwas unruhig. 'Wie ... zur Hölle...', fluchte er in Gedanken, 'bringen die mich so aus der Fassung, verdammt! Einer reicht! nein... GARKEINER!'

[Autoplay Zen]

Cel kicherte, zog Zen in seine Arme und legte einen Arm um dessen Hüfte. "Wir streiten nicht, wir teilen~", kicherte er, Zen sah ihn etwas verwirrt an, weitete die Augen als Celu ihn küsste. "Wah, bei dir ist's nur halb so lecker wie bei Reaver und das, was lecker war war der Geschmack von Kuchen." - "Tse...", brummte Zen und kniff Celu in die Seite, welcher nur frech grinste. Auch Zen grinste mit einem Male frech, sie zogen Reaver zu sich und Zen öffnete Reavers Hemd und küsste ihn über die Brust während Celu ihm am Ohrläppchen knabberte und in das Ohr leckte.

Perplex riss Reaver die Augen auf, erzitterte und bekam eine leichte Gänsehaut. Sein Kopf setzte für kurze Zeit aus, nurnoch blank war er. Er musste leicht aufkeuchen, kniff die Augen zu. Er konnte Zen und Cel nicht einfach machen lassen wie sie wollten, dafür war er zu stolz, weshalb er die Beiden auch gleich wieder wegdrückte und auf die Beine sprang, die beiden mahnend ansah. "Was auch immer in euren kranken Köpfen vorgeht!", fauchte er und biss sich leicht auf die Lippen. "ich mache da nicht mit! Also verdammt nochmal hört auf damit...", fluchte er und wand verlegen den Blick ab. Er drehte den beiden fluchend den Rücken zu, "dann teilt euch miteinander, ich habe damit nichts zu tun.", brummte er und zuckte mit den Schultern, blickte über die Schulter zu den Beiden. "Idioten."

[Autoplay Zen]



"Oh, du willst also, das nur wir beide es miteinander treiben? Is' ja langweilig..." Celu ging zu Reaver, zog ihn an den Haaren leicht nach hinten und legte zwei Finger in seinen Mund, drückte seine Zunge leicht herunter. "Los, gib auf, dich turnt es an! Ich sagte doch, gegen eine Beziehung zu dritt habe ich nichts~" Zen sah verwirrt zu den Beiden, fragte sich allmälich wirklich, was da auf dem Dach oben abgegangen war. "Neeh...", hauchte Celu verführerisch in Reavers Ohr, strich ihm über die Brust und fuhr zu dessen Hose, strich darüber. "Zu verlieren hast du nichts, weist du, Sex ist entspannend und soll von Stress befreien~ Wer weis, vielleicht befreit es wenn dich zwei nehmen doppelt~"

'Verdammt! Reagier doch nicht du scheiß teil!', fluchte Reaver, als er merkte das es ihn tatsächlich 'Anturnte', wie Cel gesagt hatte, er kniff verlegen die Augen zu, spürte wie seine Beine nachgaben. Er schubste Cel weg, kniete ächzend zu Boden. "Ich werde weder mit einem, geschweige denn mit euch Beiden Sex haben.", sagte er dann etwas genervt. "Es gibt keinen Grund für mich, und nein, Entspannung ist kein Grund.", sagte er und verkniff sich alle weitere Kommentare. Reaver fiel es immer schwerer klar zu denken, da er doch recht verwirrt war.

[Autoplay Zen]

"Mir doch scheiß egal!", fauchte Celu und lies von Reaver ab. Er grinste fies. "Viel Spaß mit dem zugedröhnten Zen!", knurrte er angesickt und ging aus der Wohnung, knallte die Tür zu. Zen sah etwas beschämd zu Reaver, entschuldigte sich und fing an zu weinen, die Droge, die in dem Kuchen war dröhnte ihn zu. Celu schmiss sich auf das Bett, er selbst hatte ja vom Kuchen gegessen, doch extra Stücke genommen wo nur wenig von dem Zeug drauf war. Er keuchte leicht fluchend, krallte sich in die Oberarme.

Reaver seufzte leicht traurig, zog sich die Kleidung wieder ordentlich an und zog Zen dann am Arm auf, nahm ihn in den Arm. "Schon gut, Zen.", flüstert er und legte den Kopf auf Zens Schulter. Reaver wusste nicht mehr was er mit sich selbst anfangen sollte. Er war noch immer mehr als nur erregt, doch ändern würde er da jetzt nichts dran, es einfach abklingen lassen. Für Reaver hatte es nicht nur die Angst als Grund gegeben, auch weil er nicht wollte das wenn es wirklich zu Sex käme, Zen es unter Drogen erlebe, aber das konnte er schlecht aussprechen, da es ein eingeständniss gewesen wäre. Leicht gerötet packte Reaver Zen unter seinen Arm, trug ihn ins Gästezimmer wo er ihn ins Bett schmiss. "Schlaf das Zeug aus, okay?", lächelte er dann und setzte sich auf den Bettrand, gähnte leicht. Reaver war noch immer verwirrt, blickte knallrot und mit noch immer höher schlagendem Herz an die Wand. Er war froh das er 'gewonnen', hatte, auch wenn es ihn traurig stimmte. Er lies sich zu Zen auf das BEtt fallen, schlief einfach ein.

[Autoplay Celu]

Still weinend lag Zen auf dem Bett, aber nicht lang. Er tapte auf das Dach und setzte sich an den Rand, weinte bitterlichst weiter. Nicht nur, weil er Reaver fast zu etwas gezwunden hatte, was dieser nicht wollte, sondern auch weil er ihn ja vorher wütend gemacht hatte, ihn verletzte. Außerdem nahmen ihn die Drogen ziemlich mit, liesen ihn depressiv werden. Er stellte sich auf, lies sich nach vorne fallen, hatte die Augen geschlossen. Zen merkte nicht, wie Celu ihn am Handgelenk festhielt, er mit hinab stürzte.

"Scheiße!", fauchte Celu, panikte. "Deomnical-Darkness: Despair of the Shadow!" Ein Dämonenfragmant erschien auf dem Boden unter den Fallenden, fing sie ab. Erleichtert streichelte Celu das Etwas, bedankte sich. Das Fragment verschwand wieder. Celu beschwor ein weiteres Fragment welches Zen hoch trug, er schloss die Tür von Reaver auf und brachte Zen in das Bett, doch bevor er wieder verschwand biss er Zen, reinigte dessen Blut von den Drogen. Zwar würde es für ihn dann eine unruhige Nacht werden, aber er war es schließlich schuld. Schwankend ging Celu in die gegenüberliegende Wohnung, schloss die Türe, wollte zum Bett, doch verlor er das Bewusstsein und fiel zu Boden.

Reaver öffnete leicht die Augen, blickte zu Zen ehe er aufstand und ihn ordentlich hinlegte und zudeckte, dann aus dem Zimmer ging. Er schloss die Tür hinter sich, donnerte dann die Faust mit voller Wucht gegen die Wand und biss sich dabei sichtlich angepisst auf die Lippen. Er fluchte leicht, das er zugelassen hatte das Zen sich in ihn verliebte. Reaver wollte nicht, das Zen unter ihm litt. Seufzend ging er aus der Wohnung rüber in die Cels, wollte eigentlich mit jenem reden, doch stattdessen fand er ihn so vor, weshalb er ihn vorsichtig mit seinem Arm aufhob und auf das Bett legte, ihn ebenfalls ordentlich zudeckte. Er strich Cel kurz durch die Haare, stand dann wieder auf ehe er aus der Wohnung ging und die Wohnungstür hinter sich schloss. Seufzend blieb er in dem Flur stehen, sah dann wie Genbu den Gang entlang kam und grinsend einen Blumenstrauß mitbrachte. "Ist einsam in Ozeania ohne dich, Kouryuu!", kicherte er und ging zu Reaver, klopfte ihm mit dem Blumenstrauß auf die Schulter. "Du siehst aus als könntest du einen Drink vertragen.", sagte er dann und Reaver seufzte. "Aber nicht mit dir.", gab er bissig als Antwort und schlug den Blumenstrauß weg, während Genbu leicht grinsend Reaver gegen die Wand drückte. "Oder vielleicht ein bisschen Sex?", Reaver schlug ihm mit der Faust in den Magen, "Zwei reichen, nein danke.", sagte er nur und ging an Genbu vorbei, ging auf das Dach wo er sich auf den Boden legte und in den dunklen Himmel blickte. Genbu war seufzend gegangen, hatte den Blumenstrauß aber noch vor der Tür abgelegt.

"Ba....ka....", knurrte Celu, sah an die Decke. Unter Drogen zu stehen fühlte sich ziemlich scheiße an, aber das kam wohl eher auf die Droge an. Diese war ziemlich unangenehm, wenn man gerade dabei war zu ernüchtern. Celu stand auf und hiefte sich in das Bad, lies sich Wasser in die große Wanne ein. "Dabei wollte ich ihm nichtmal was schlechtes. Hmpf. Naja, ich sollte aufhören die Taten rechtfertigen zu wollen, es war falsch..." Knurrend lies er sich in das Wasser fallen und entspannte sich einfach mal. Das heiße Wasser half dabei ungemein.

Nach einer Weile hiefte er sich aus dem Wasser und trocknete sich ab, zog sich an. Dieses Mal zog er aber nicht die Kleidung von Cexe an, sondern seine dunklen, aufwändig verarbeiteten Klamotten die er noch von damals hatte. Er kletterte auf das Dach, ging zu Reaver und setzte sich zu ihm. "Darf ich?", frug er und blickte still in den Himmel. "Reaver... Entschuldige." Demütig schloss er die Augen, seufzte lang.

Reaver blickte etwas perplex auf zu Cel, lachte dann leicht. "Du brauchst dich nicht entschuldigen.", sagte er dann und schloss leicht lächelnd die Augen, seufzte leicht. "Nicht das es falsch klingt, aber ich bin einfach zu feige für soetwas, ich hab mein ganzes Leben nichts mit dem Thema Liebe und Sex am Hut gehabt und jetzt auf einmal soetwas, was erwartest du? Egal wie sehr ich es wirklich wollen würde oder soetwas, ich würde mich trotzdem noch wehren.", lachte er dann und setzte sich auf, streckte sich etwas.

Celu musterte Reaver. "Das heißt man sollte dich wirklich zu deinem Glück zwingen, hm?", kicherte er, entschuldigte sich sogleich für den Kommentar. Er fasste sich an den Kopf, da ihm noch immer schwummerig von den Drogen war, doch waren sie schon größtenteils abgeklungen. "So wie ich Zen einschätzen kann wird er aufgeben. In seiner Hinsicht verletzt er dich bisher nur, hat Angst davor. Wenn du also wirklich willst, dass er dich nicht liebt oder dir nicht mehr auf den Geist geht kannst du ihn einfach ignorieren und ihm nicht die kleinste Hoffnung machen, dann hast du dein altes Leben wieder. Aber du musst damit rechnen, dass er dann nicht mehr an deiner Seite ist." Celu legte seinen Kopf auf das Knie, welches er angewinkelt hatte, das andere war noch ausgestreckt. Er spielte mit einer Strähne von Reaver, lächelte. "Du willst nicht allein sein, oder? Aber du willst ihn nicht lieben? Dass du es nicht kannst kaufe ich dir nicht ab. Um ehrlich zu sein bin ich etwas eifersüchtig auf den Kleinen... Das er dir so nahe ist. Aber trotzdem scheint ihr ziemlich fern. Ist es meine Schuld? Weil ich nun hier bin?" Er lachte leis. "Vielleicht sollte ich gehen, dann stehe ich nicht so im Weg."

Reaver seufzte leicht, schloss die Augen und genoss den kühlenden Wind, blickte dann wieder in den Himmel. "Es ist deine Entscheidung welchen Weg du gehst...", flüsterte er etwas traurig. "Nein... es ist besser für mich, wenn ich alleine bin. Die Einsamkeit hat mich zu dem gemacht was ich bin. Ich gebe alles was ich habe.... für dieses Land, deshalb habe ich nichts was ich Zen oder dir geben kann, ich habe bereits alles verloren.", flüsterte er traurig und wand den Blick zur Seite. "Ich bin nicht genervt von Zen, ich sehe nur wie er in sein eigenes Unglück läuft wenn er in meiner Nähe ist... Und ich habe nicht gesagt das ich ihn nicht lieben will, oder? Es ist eher so das ich ihm diesen Gefallen gerne tun würde, nur das ich auch meine Fähigkeit für Liebe lange verloren habe."

Celu konnte nicht anders, nahm Reaver in den Arm und drückte ihn fest an sich. "Du hast die Fähigkeit nicht verloren. Man verliert sie nicht, man vergisst nur, wie man liebt. Und genau dann braucht man jemanden, der einen daran erinnert." Er lächelte Reaver an, strubbelte ihm durch die Haare. Dann stand er auf, nahm sich ein Band aus der Hosentasche und band sich die etwas längeren Haare zusammen, seufzte. "Ich habe schon lange meinen Platz in dieser Welt verloren. Oder eher, ich hatte hier nie einen. In der alten, vielleicht. Da hatte ich meinen Platz, doch war er mir nicht vergönnt." //Richtig. Ich bin nicht mehr der, der lebt. Zusammen mit meinem alten Leben bin ich gefallen, in die Finsternis. Einsamkeit. Vollkommen Isoliert.//

"Huh?", hauchte Reaver und wand seufzend den Blick auf das Dach, stand dann auf und zog Cel die Ohren lang, blickte ihn dabei giftig brummend an. "Achso, jetzt muss man also um zu leben oder zu existieren schon Plätze reservieren? Als Herrscher und Gott wüsste ich sowas aber!", sagte er dann brummend und schlug Cel vor den hinterkopf. "Es ist unwichtig, ob noch ein Platz frei ist oder nicht... Was nicht passt, wird passend gemacht! Und du hast nen Platz hier, ja wohl mindestens als mein Freund, nicht?", fluchte er dann sichtlich angepisst und blickte verlegen zur Seite.

Celu lächelte, die Tränen standen ihm in den Augen. "Lieb von dir..." Er legte die Arme um den Nacken von Reaver, legte den Kopf auf dessen Schulter und hauchte ihm leise in das Ohr: "Wenn hier ein Platz für mich ist..." Er tippte leicht auf Reavers Brust, wo dessen Herz schlug, "...dann nehme ich ihn dankend ein. Aber ichverlange von dir das du wo du mir schon diesen Platz anbietest mich nie und niemals alleine lässt! Huch, du hast dir selbst gerade die Einsamkeit genommen, wo du doch schon vorher Zen hattest und nicht einsam warst!" Lachend löste sich Celu von Reaver etwas und sah ihm in die Augen. "Keiner genießt die Einsamkeit, hör auf dich selbst in den See der Verzweiflung zu werfen." Er schloss die Augen, eine Träne lief seine Wange hinunter. "Ich hätte nicht die Kraft dich dort hinaus zu ziehen, da ich schon selbst zu weit in jenen bin würde ich dich nur weiter herunterziehen."

Reaver zog Cel am Rechten Ohr, fluchte leicht. "Wer hat dir erlaubt so mit mir zu reden du Wicht?!", fluchte er dann und wand schnaufend den Blick ab. "Baka.", damit wand er ihm den Rücken zu, seufzte leicht. "Du solltest noch etwas schlafen, es is immerhin mitten in der Nacht... Muss der andere Cel nicht morgen arbeiten oder so?", sagte er dann und drehte sich zu Cel, lächelte sanft und fürsorglich. Reaver war garantiert nicht einsam, er hatte Zen und Cel, auch wenn es ihm nicht so ganz passte sein Leben zu ändern.

"Da er schläft ist es in Ordnung. Er bekommt nicht mit, wenn ich die Kontrolle über den Körper habe." Celu legte seine Hand an seine Brust, legte den Kopf leicht schief und streckte die Hand nach Reaver, strich leicht über dessen Wange. "Gaki...", kicherte er und zog ihn zu sich, biss ihm in das Ohr und sprang dann nach hinten auf den Rand des Daches, kicherte. Er balancierte auf der schmalen Mauer, sprang dann hinunter und lächelte Reaver frech an. "Entschuldige, aber ich muss mich gerade aufheitern. Seit einiger Zeit habe ich das Verlangen, die Erinnerungen endgültig zu löschen, mir ein Messer in das Auge zu rammen oder was weis ich. Aber... ich will diese fröhlichen Erinnerungen mit dir nicht verlieren." Sein Lächeln erstarb wieder, Celu legte die Hand auf sein linkes Auge. Still schloss er die Augen, streckte die Arme nach Reaver aus. "Ich beiß dir auch nicht in das Ohr. Gerade... Will ich einfach nur die Nähe zu jemanden spüren..."

Reaver seufzte leicht, ging brummend zu Cel und legte den Arm um jenen, seufzte leicht. "Verwöhntes Kind.", seufzte er und lächelte leicht. "Du solltest dich nicht vor der Wahrheit drücken, die Vergangenheit hat dich hierher gebracht, und das ist auch gut so, also sollte man sie nicht leugnen.", lächelte Reaver und schloss leicht die Augen, lehnte seinen Kopf auf die Schulter von Cel, genoss die Nähe zu ihm, einfach weil er Nähe brauchte. Er hatte allerdings ein schlechtes Gewissen, das er Zen und Cel brauchte, nicht nur einen, nein, das er Beide haben wollte.

Für einige Momente schwieg Celu, hatte die Augen geschlossen, stand einfach nur dort und lies sich von Reaver in den Arm nehmen. Auch er legte seine Arme um Reaver, lehnte seinen Kopf an den Reavers. "Ich leugne sie nicht. Sie ist ein Teil von mir. So wie du, Reaver." Wieder schlich sich ein sanftes und liebliches Lächeln auf Celus Lippen. "Ich lasse die Erinnerungen nicht verschwinden... Ich lasse auch dich nicht gehen! Niemals, kleiner Reaver! Naja, so klein bist du ja nicht mehr."

Reaver löste sich leicht brummend von Cel, zog ihn am Ohr hinter sich her. "Theoretisch, bin ich älter als du. Immerhin habe ich über 5000 Jahre gelebt während du geratzt hast, also nenn mich nicht kleiner du Idiot!", fauchte er angepisst und zog Cel am Ohr bis in die Wohnung, wo er sich auf die Couch fallen lies, den Finger über die Lippen legte. "Pssst, Zen schläft.", sagte er dann ruhig und in einem leisen Flüsterton, lächelte sanft.

Celu fauchte, ballte seine Faust und erzitterte vor Wut. Es hatte weh getan, als Reaver ihn am Ohr hinterhergeschlaffen hatte, weswegen er dabei war die Kontrolle zu verlieren. Doch war es nicht so schlimm wie wenn er gebitchslapt wurde oder gar ein Kratzer abbekam. "Ich bin ja schon leise...", flüsterte Celu und setzte sich zu Reaver, lehnte den Kopf nach hinten und die Arme auf die Lehne. "Reaver, warum bist du nur so verklemmt?", kicherte er fragend, legte seinen Kopf auf Reavers Schoss und nahm dessen Hand.

Reaver fauchte angepisst. "Du bist schuld!", sagte er brummend und dennoch flüsternd. "Du hast soviel anti-Verklemmtheit das macht meine Verklemmtheit wieder wett! Also lass mich in ruh du Idiot.", brummte er und wand verlegen den Blick zur Seite, seufzte angepisst. Reaver konnte ihm doch nicht sagen warum es so war, woher sollte er das denn wissen? Er war eben so, vielleicht weil er darin einfach keine Erfahrung hatte oder zulange auf dieses Thema gewartet hatte?

Celu schüttelte leicht seufzend den Kopf. "Ich bin verklemmt. Wenn es um mein eigenes Glück geht lasse ich niemanden an mich ran außer die eine Person. Aber ich bezweifle, das ich sie finde. Lieber verhelfe ich anderen dazu, glücklich zu werden. Das stimmt auch nicht ganz, nur die, die ich liebe und gern habe." Er lächelte Reaver an. "Irgendwie habe ich mich in die Rolle des Bruders bei dir festgesetzt, aber irgendwie auch nicht. Es ist seltsam. Naja, so einen Bruder wie mich zu haben muss schrecklich sein." Er sah finster an die Decke. Celu war nicht in der Lage zu lächeln wenn er nicht gut drauf war. Gerade dachte er an 'Neiren und Cel', an sich und seinen Bruder wie diese noch lebten. Perplex weitete Celu die Augen, als er merkte wie Cexe im inneren weinte. //Cel...//