Kleinstadt Kadelius

das Eingangsposting lautete :

In dieser Kleinstadt ist nie viel los. Trotzdem herrscht in dieser Stadt ein familiäres Ambiente, die Leute sind freundlich und offen. Es gibt Hotels, Bars, Restaurants und viele verschiedene Geschäfte sowie Freizeitmöglichkeiten und ein großes, gut ausgestattetes Krankenhaus.

Yollie schloss die Augen. Er wusste, er konnte eh nicht schlafen, allerdings ruhen und das machte es hoffentlich auch besser. Ruhig lag er also dort, hielt Nisei in seinen Armen und knuddelte hin und wieder mit ihm, weil er es gemütlich und warm fand. Irgendwann schlief er doch ein, bewegte sich kaum im Schlaf. Dafür flüsterte er leise Niseis Namen. Er sagte ihn nur ein Mal, danach schlief er still weiter und das wohl noch bis zum Abend. Wenn nicht länger.

Nisei blieb die ganze Zeit wach, weil er nicht einschlafen konnte. Sein Herz schlug beinahe durchgehend ziemlich ungewöhnlich stark. Er vergrub den Kopf an Yollie, während ihm Tränen in die Augen schossen. Nisei wollte nicht von Yollie getrennt werden, und er begriff langsam, dass er viel zu sehr an ihm hing. Es schmerzte, an eine Trennung zu denken.

Langsam dämmerte es bei Yollie, auch wenn er seine Augen schon eine Minute lang geöffnet hatte. Er blickte zu Nisei, lächelte leicht und schloss ihn in seine Arme. Ihm ging es wieder besser, das kleine Bisschen an erhöhter Temperatur war komplett weg. Eigentlich war er nur noch etwas schlaftrunken und hungrig, dann ging es ihm perfekt. Yollie pattete Nisei, blickte ihn mit einem breiten, neckenden und kindlichen Lächeln an. "Kuscheltier~❤"

Nisei weitete etwas die Augen, als Yollie ihn Kuscheltier nannte. Er setzte sich ruckartig auf, fauchte Yollie an. "Ich bin kein Kuscheltier du Arsch! Du hast mich festgehalten!", schnaufte er. Seine Augen waren etwas rötlich, weil Nisei völlig in Gedanken leise vor sich hin geweint hatte und es gar nicht bemerkt hatte. Nisei packte die Hand auf Yollies Stirn, schnaufte. "Ich geh was zu Essen holen.", er sprang von dem Bett. "Irgendwelche Extrawünsche, mister Köter?", schnaufte er noch immer etwas angepisst, naja oder eher verlegen.

Yollie hielt Nisei an den Händen fest, blickte ihn besorgt an. "Nisei...?" Er strich ihm über die Wange, wirkte verwirrt. "Ist etwas? Hast du... geweint?" Soetwas jemanden zu fragen war nicht gerade das Klügste was Yollie hätte tun können, aber er konnte es gerade nicht anders sagen. Er merkte nur, wie weh es tat und dass er Nisei... zumindest vor solchen Schmerz beschützen wollte. Yollie war etwas abgelengt, merkte nicht dass er noch Niseis Hand hielt.

Nisei blickte Yollie verwirrt an, bevor ihm langsam dämmerte, dass er die ganze Zeit geweint haben musste. Er spürte wie sein Herz wieder Sprünge machte, zuckte dann perplex zusammen und blickte zu Yollie, kicherte leicht. "Ahaha, ich hab etwas in die Augen bekommen und konnte nicht die Finger von den Augen lassen.", lachte er dann, redete sich raus. Entschuldige, ich wollte dir keine Sorgen bereiten." Nisei lächelte schwach und etwas gequält. "Was möchtest du nun essen?"

Yollie zog Nisei in seine Arme, hielt ihn fest bei sich, den Kopf auf dessen Schulter gestützt. Er war noch etwas down, wenn man es down nennen konnte. Leicht krallte er sich in die Kleidung von Nisei, sah an die Wand. Er wollte sagen, dass er ihn beschützen wollte, auch wenn das wohl verkehrt klang. Naja, für Nisei verkehrt. Und langsam ging es mit den Gefühlen unterdrücken nicht mehr, mehr und mehr schien es so als platze er bald.

Nisei weitete etwas die Augen, blickte verwirrt in die Luft. Er lief verwirrt rot an, während sein Herz ihn wieder ärgerte und viel zu schnell schlug. Nisei senkte verwirrt den Blick und blickte Yollie an. Nisei hob dann aber die Arme und legte sie um Yollie, umarmte ihn leicht. "Was ist los?", frug er dann ruhig. Nisei reagierte nicht mit Verlegenheit weil die Art wie Yollie sich verhielt ihn nicht dazu brachte. Yollie war brav... und wirkte eher wie ein kleines Kind das bei seiner Mutter weinte oder so.

Yollie blickte verdattert nach vorn, dann zu Nisei hoch. 'Soll was mit mir los sein wenn ich dich in den Arm nehme?' Er lächelte ihn dann aber ruhig an, strich ihm über den Kopf. Als er merkte, wie sein Blick auf die Lippen Niseis gerichtet waren schloss er nur für einen wirklich kurzen Moment gequält die Augen ehe er wieder Lächelte. "Wie war das mit essen? Klingt nicht schlecht, bin am verhungern." - 'Und am schmachten aber rauchen kann ich auch später...'

Nisei blickte verwirrt zu Yollie, schloss dann aber brummend die Augen. Er drückte Yollie von sich weg, ging dann zur Türe. "Ich geh etwas holen, warte hier.", seufzte er, schubste Yollie so, dass er in das Bett fiel. "Besser du ruhst trotzdem noch etwas, bevor das Fieber zurück kommt.", seufzte erm ging dann nach unten und holte in der Cafeteria etwas zu essen für sich und Yollie. Dabei wirkte Nisei in Gedanken und bekam nicht ganz mit was um ihn herum passierte. Kurz darauf blickte er auf, während ein Kerl gerade einen anderen am Kragen packte. Nisei hatte nicht mitbekommen was passiert war. Er schloss seufzend die Augen. Natürlich hatte kein Anwesender die Courage etwas zu tun. Er ging zu dem Kerl. "Lass ihn los.", der stämmige Kerl blickte Nisei überrascht an, lachte dann laut los. "Was willst du, du Wicht?", lachte er. Nisei legte seine Hand auf die Hand des Mannes, die er am Kragen des anderen hatte und drückte sie solange mit Gewalt nach unten, bis der Kerl wieder auf dem Boden an kam. Der stämmige Kerl schlug mit der Faust richtung Nisei, welcher den Schlag abfing, den Kerl umwarf und auf den Boden warf, ehe er sich das Essen nahm und hoch ging. Seufzend stellte er das Essen ab, setzte sich an den Tisch. Er stützte den Ellbogen auf den Tisch und den Kopf stützte er in die Hand, wirkte in Gedanken verloren, dachte über einige Dinge nach. Aber insbesondere darüber, warum er geweint hatte.

Während Nisei unten war hatte Yollie eine geraucht. Er brauchte es einfach um etwas runter zu kommen. Außerdem hatte er die Wäsche in die Waschmaschine geschmissen die im Bad stand. Er war froh dass so eine fast immer zur Verfügung stand. Yollie blickte brummend zu Nisei als jener wieder oben war, weil er jetzt einfach nur dort saß. Er legte von hinten die Arme um Nisei und hielt ihm etwas zu essen vor den Mund. "Niiisei~❤", hauchte er und grinste ihn an. "Sankyuu." Er setzte sich dann auch an den Tisch und aß etwas. Dabei hatte er die Augen geschlossen und hin und wieder lächelte er.

Nisei blickte kurz zu Yollie, schloss dann aber die Augen und blieb sitzen wo er war, weil er noch immer nachdachte. Irgendwann nahm er sich aber sein Essen und aß zögerlich, obwohl er gerade keinen Appetit hatte. Er aß auch ganz auf. "Soll ich noch eine Nacht bezahlen?", frug er dann, während er den Kopf wieder auf die Hand stützte. "Mir ist nicht nach weiter Reisen....", Nisei reiste immer brav umher um Dämonen zu töten, wobei er sich in Wirklichkeit nur nach Ruhe sehnte, und einfach nur leben wollte. In solchen Situationen merkte man es wohl, weil er offensichtlich weiter ruhen wollte, nicht reisen wollte.

Yollie sah zu Nisei, nickte. "Sicher." Er wirkte wieder etwas durcheinander. Wusste nicht was er machen sollte. Gedankenverloren strich Yollie Nisei über den Kopf, sah ihn an, aber nicht direkt, weil er nachdachte. Er schloss die Augen und lächelte leicht. Er konnte ihn weder einfach küssen, weil er Angst hatte Nisei verstand es falsch, noch konnte er ihm sagen dass er in ihn verliebt war, da er nicht wollte das er Nisei in irgendeine Weise damit verletzte. Vielleicht sah er Nisei auch als schwach, zumindest vom Geiste her.

Nisei lächelte leicht, stand auf. "Ich bring eben die Teller runter.", murmelte er, ging dann nach unten und stellte das Geschirr dort ab, ehe er wieder hoch ging. Oben bemerkte er dann, dass er immernoch in Buchse rumrannte, weshalb er seufzte. "Hättest du mich nicht warnen können?", lachte er dann, blickte an sich hinab, fuhr mit der Hand dann über die Narbe auf seiner Brust, ehe er sich auf das Bett setzte, sich streckte.

Yollie runzelte die Stirn. "Ich glaube ich bin an den Anblick schon so gewöhnt dass mir das nicht mehr auffällt.", lachte er und ging zu Nisei, strubbelte ihm durch die Haare. Allerdings war es jetzt nicht sehr positiv, weil er jetzt daran dachte. 'Wehe ich fange an zu denken wie eine Schwuchtel...' - "Wenn ich anfange pink zu tragen erschieß mich!", knurrte Yollie und blickte etwas... Unruhig aus dem Fenster, tippste mit dem Finger immer wieder auf den Tisch.

"Hah?", hauchte Nisei und blickte Yollie verdattert an. "Bist du jetzt vollkommen Banane?", lachte Nisei und stand dann auf, lachte leicht. "Ich geh ein Bad nehmen." sagte er dann, verschwand im Badezimmer und schloss die Türe hinter sich, ehe er sich Wasser einlies. Er zog auch die Buchse aus, stieg dann in das Wasser und tauchte ein wenig unter. In Gedanken versunken genoss Nisei sein warmes Bad.

"Is' alles Banane du Pflaume...", knurrte Yollie und schloss die Augen. Es pisste ihn an. Nein, das war es nicht. Er wusste einfach nicht was zu tun war. Er war noch nie in irgendwen verliebt gewesen. Das einzige woran er sich erinnern konnte war Angel und in sie war er nie verliebt. Es war mehr eine... Verzweifelte Aktion gewesen. Knurrend stellte er eine Servierte auf und schnippste sie um, wiederholte das die ganze Zeit über.

Nisei stieg nach einer Weile aus der Wanne, legte sich ein Großes Handtuch um die Hüften und dann eines über den Kopf, strubbelte etwas durch seine Haare, ehe er aus dem Bad ging, sich auf das Bett fallen lies. "Fuwah.. wir sollten öfter im Gasthaus übernachten, es geht doch nichts über ein schönes warmes Bad.", kicherte er dann.

Yollie ergriff die Serviette und ballte seine Hand zur Faust, zerknüllte sie. Er schloss die Augen und wirkte etwas rötlich. 'Testest du mich, Satan?', dachte er und er kam nicht drum rum leicht zu brummen. "Schon. Besser als im kalten Fluss zu schwimmen um anschließend mit Fieber im Bett zu liegen.", meinte er und versuchte sich zu beruhigen. Er wollte aber seine Augen nicht öffnen.

Nisei setzte sich auf, kicherte leicht. "Ich schaue später irgendwann mal ob ich einen kleinen Nebenjob finde der uns etwas Geld einbringt.", grinste er leicht. "In der Theorie könnten wir auch ein paar Mehr Tage bleiben, wenn wir einen guten Job finden.", murmelte Nisei dann, während er nachdachte. "Und die Räume hier sind ja eigentlich billig.",

'Können wir dann auf einzelne Zimmer? Ich weiß nicht wie lange ich im Stande bin die Finger still zu halten.' Yollie lächelte leicht. "Klingt ganz gut.", meinte er. Er hatte nichts dagegen auch mal Pause zu machen, besonders wenn er an Nisei dachte. War schließlich sicherlich ermüdend, die ganze Zeit nur Dämonen und Tore niederzutrampeln. Yollie schmiss die Serviette auf Nisei, streckte ihm die Zunge raus. Er musste etwas Laune loswerden, sonst wurde er noch sauer wegen nichts oder so...

Nisei fing perplex die Serviette ab, blickte zu Yollie und wirkte verwirrt. "Womit habe ich es verdient mit einer Serviette abgeworfen zu werden?", schnaufte er dann. Er stand auf, zog Yollie die Wangen lang, ehe er wieder auf das Bett sprang, unter der Decke verschwand. "Awww so flauschig...", murmelte er, während er mit der Decke schmuste. Nisei war manchmal wirklich bekloppt.

'Dass du... ARGGH KEINE AHNUNG!' Yollie ließ den Kopf stumpf auf den Tisch fallen. Er musterte das Holz, knurrte es an. Anschließend spielte er mit seinem Feuerzeug, pustete die kleine Flamme immer wieder aus. Irgendwann zündete er sich dann eine Zigarette an und rauchte sie. "Wuaah... Mein Kopf fühlt sich an wie ein Karousell... Marry-go-around~" Yollie seufzte, schloss die Augen und streckte sich leicht.

Nisei blickte Yollie verwirrt an, lächelte schwach. Er lies sich nach hinten fallen, stand dann aber auf und ging zum Fenster, öffnete es und blickte nach draußen. Er lehnte die Ellbogen auf die Fensterbank, und den Kopf auf seine beiden Hände. "Ziemlich lebhaft hier.", murmelte er dann, stand dann wieder auf und stützte sich mit beiden Händen ab, weil er so besser sehen konnte, blickte sich um. Als er nach unten blickte, sah er den Markt, wo die meisten Frauen stehen geblieben waren und zu Nisei aufstarrten. Jener runzelte die Stirn. "Hab ich was auf der Stirn kleben?", richtete er sich dann an Yollie und blickte zu jenem.

"Hm?" Yollie stand auf und blickte aus dem Fenster, runzelte die Stirn. Er grinste, knuffte Nisei im nächsten Moment um und riss ihn zu Boden. Hauptsächlich weil er nicht wollte dass die Weiber ihn anstarrten. "Ja, hast du. Und zwar Kuschel mich!~❤" Er lachte leis, hockte über Nisei und grinste ihn frech an. 'Ich hätte diese Situation jetzt übelst ausnutzen können...' Yollie zog Nisei die Wangen lang, knuffte ihn dann durch. "So flauschig~❤", scherzte er und grinste breit, musste sich ein Kichern verkneifen.

Nisei weitete perplex die Augen, lief knallrot an. Er spürte wie abermals sein Herz verrückt spielte. "B... BAKA!", fauchte er dann, drückte Yollie perplex weg, schnappte erstmal perplex nach Luft, ehe er verlegen den Blick abwandte und schnaufte. "Erzähl nicht so einen Mist...", brummte er, stand dann aber auf und ging in's Bad, blickte in den Spiegel. "Bäh, steht da gar nicht.", brummte er, sackte dann aber zusammen auf den Boden, blickte jenen total neben der Spur an. Nisei spürte, dass er sich seltsam verhielt. Ok er war ein Dämon, ein furchteinflößendes böses etwas... Die eigentlich ihren Stolz hatten. Nisei merkte er war viel zu schnell verlegen und durcheinander. Und er... ahnte woran es liegen konnte. Ihm rannen Tränen in die Augen, tropften dann auf den Boden. Er fühlte sich miserabel und einfach nur schwach, konnte sich nicht selbst verzeihen, wie er war. Er konnte nicht kalt zu Yollie sein... und verhalt sich wie ein dummer naiver vollidiot... Weil er wenn er in Verlegenheit geriet sämtliche Kontrolle über sich verlor. Nisei verzweifelte in seinen Gedanken gerade.

Yollie ging zum Bad, lunkte grinsend hinein. Allerdings verging ihm das Grinsen und er ging zu Nisei, hockte sich zu ihm. "Nisei, was ist los?", frug er und wischte ihm die Tränen weg, wirkte wieder besorgt. Er zog ihn in seine Arme und schloss die Augen einen Moment, löste sich dann etwas von ihm. Er wartete etwas, ob Nisei ihm antwortete, zog ihn wieder in seine Arme und legte den Kopf auf Niseis. Das Herz von Yollie schlug schwer und träge, es fühlte sich an als schmerzte es.

Nisei zitterte schwach, rührte sich aber nicht, als Yollie ihn ansprach. Als jener Nisei in den Arm nahm, weitete Nisei etwas die Augen. Aber er schloss sie dann, sagte nichts und lies sich einfach von Yollie umarmen. Es beruhigte Nisei.. Auch wenn es ihn gleichzeitig auf eine andere Art beunruhigte. Irgendwann zuckte Nisei dann zusammen, drückte Yollie weg und blickte auf den Boden. Nisei schloss die Augen. "Ich...", murmelte er dann, wirkte kühl. "Ich gehe morgen ins Reich der Dämonen.", murmelte er dann. Es war Niseis Art zu flüchten. Er wollte nicht länger bei Yollie bleiben, weil Yollie gefährlich für Niseis Herz war. So sah es Nisei zumindest. Und früher oder später musste Nisei eh gehen, also besser zu früh als zu spät. Nisei hatte es Satt zu reisen und nicht frei zu sein, ruhen zu können. Auch wenn er als König niemals wirklich frei sein würde, und Yollie nie wieder sehen würde... vielleicht war auch genau dass was er wollte, Yollie nicht mehr wieder sehen. Ihn vergessen, sein Herz wieder einfrieren, welches Yollie konstant wieder aufgetaut hatte.

Yollie weitete etwas die Augen. "Eh?" Er blickte verwirrt und ungläubig zu Nisei. "Warum...?" Seine Hand ballte sich fast automatisch zu einer Faust, er versuchte sich zu sammeln. Denn irgendwie fühlte er sich... verloren für den Moment. Er wusste nicht wieso Nisei gehen wollte, und er wollte nicht dass jener ging. "Nisei?" Yollie merkte, wie er... den Tränen nahe war. Er wusste nicht mal mehr wann er dieses Gefühl zuletzt gespürt hatte... Hatte er bei dem Tod seiner Eltern geweint? Er glaubte nicht, aber das interessierte ihn auch im Moment nicht.

Nisei wandte den Blick leicht zur Seite. "Ich hab dir doch gesagt, dass es früher oder später so kommen wird...", murmelte er. "Und bevor mir der Abschied zu dir noch schwerer fällt, mache ich es lieber jetzt... Ich habe mich bisher nur davor gedrückt.", murmelte er. "Es ist schwachsinnig hier umher zu reisen und Dämonen zu töten wenn ich es einfach im Keim ersticken kann.", Nisei stand auf. "Und ich habe keine Lust mehr draußen zu schlafen und zu schauen wie ich mich ernähre.", brummte er.

Yollie schloss die Augen. Er zitterte leicht, lächelte aber. Er merkte wie Tränen in seinen Augen brannten, unterdrückte sie mit allen Mitteln. Er sah zu Nisei, wirkte verzweifelt, aber entschlossen. "Ich komme mit dir. Mir egal wie, irgendeinen Weg muss es ja geben!", meinte er. 'Ganz egal welchen Weg...' Immer mehr und mehr merkte Yollie, dass er nicht von Niseis Seite weichen wollte. Und immer mehr Angst hatte er, ihm zu sagen oder zeigen, dass er ihn liebte.

Nisei blickte zu Yollie, lächelte schwach und entschuldigend. Er hockte sich zu jenem, küsste ihn auf die Stirn. "Das werde ich nicht zulassen.", murmelte er dann, ehe er Yollie ernst anblickte. Nisei schloss die Augen. "Gomene...", hauchte er, schlug ihm mit der Hand wieder in den Nacken, um Yollie außer Gefecht zu setzen, und fing ihn dann auf. Nisei hob Yollie auf seine Arme, legte ihn in dem Bett ab und deckte ihn zu, ehe er sich an den Tisch setzte, einen Zettel nahm. Nisei wusste aber nicht, was er schreiben sollte.. Er schrieb ein "Danke" auf den Zettel, ehe er aufstand, sich seine Klamotten anzog und zu Yollie blickte. Er strich jenem die Haare aus dem Gesicht und küsste ihn dann abermals auf die Stirn. "Pass gut auf dich auf.", lächelte er dann. Er blickte zu dem Zettel, zog dann die Kette aus, die er um den Hals trug, ging zu Yollie und legte jenem die Kette um. Nisei sprang aus dem Fenster, verschwand unter den Leuten im Markt, ging dann aus der Stadt. Auf einem großen Feld angelangt blickte er in den Himmel, hob die Hand, ehe er traurig die Augen schloss. Er öffnete ein Tor, stand davor und wartete ein wenig. Auch wenn er nicht wusste, worauf er wartete. Vielleicht auf Yollie... Aber jener war ohne Bewusstsein. Nisei wirkte leblos, starrte das Tor an, Nisei ging dann hindurch, schloss das Tor von der Dämonenwelt aus.

tbc: Daemonia

Yollie fühlte nur einen leichten Schmerz im Nacken, der nichts im Vergleich zu dem Schmerz war, der in seiner Brust saß. Es folgte einfach nur schwärze, die ihn drohte zu verschlingen. Er wusste nicht wie lange er bewusstlos gewesen war, er merkte nur dass er nicht aufstehen wollte. Still sah er sich im Raum um, hielt die Kette in seiner Hand. Er sah auf den Zettel, nahm ihn auf und verbrannte ihn. Als er es las fühlte es sich nicht an wie ein Dank sondern wie ein Schlag in die Fresse. Die Kette aber legte er nicht ab, behielt sie an. Yollie zog sich an, ging hinaus und blickte sich um, suchte nach Nisei. Konnte nicht einmal sagen wie lange er suchte, allerdings merkte er wie er immer schwerer wurde, immer träger und verlor immer mehr die Lust an irgendetwas. Weswegen er wieder auf das Zimmer ging, dort wartete. Er zog die Beine an, blickte kalt auf den Boden.

cf: Daemonia

Nisei lief zitternd über das Feld, ehe er eine riesige Explosion in der Stadt vernahm. Er beeilte sich, sah dann das Gasthaus und sah, wie ein Dämon davor flog. "YOLLIE!", schrie Nisei dann. Er hatte es schwer sich zu bewegen und hinterlies eine starke Blutspur. Nisei aber sprang durch das Fenster, packte Yollies Hand, nahm ihn schützend in den Arm, ehe der Dämonen wieder das ganze Gebäude explodieren lies. Nisei hatte Schutzschilde um alle anwesenden geformt, auch um Yollie, hielt jenen aber immernoch fest. Nisei lies Yollie dann los, blickte ihn nicht an, konnte ihm nicht in die Augen schauen. Er sprang aus dem Fenster auf den Dämon, riss jenen nieder. Er kickte Nisei weg, warf eine Explosion auf Nisei. Jener sprang weg, sprang wieder auf den Dämon und riss ihn zu Boden, lies ihn in Flammen aufgehen, ehe er aufstand. Nisei taumelte durch die Stadt, wollte weg von Yollie.. Aber er war so schwach auf den Beinen mit all den Verletzungen.

Yollie verstand nicht, er bemerkte nicht einmal annähernd was gerade ab ging. Allerdings bemerkte er Nisei, und dass jener wieder gehen wollte. Er sprang raus, rannte Nisei hinterher und hielt ihn fest. Obwohl Yollie wütend war, war er hauptsächlich besorgt. Für einen Augenblick war Yollie es egal, ob Nisei verletzt war, er schlug ihn in das Gesicht. Allerdings zog er ihn dann zu sich und gab ihm einen Kuss. Ob Nisei wieder ging oder nicht... Yollie hatte ihm wenigstens das geben wollen. Er blickte ihn verzweifelt an. 'Geh nicht... Tu mir das nicht an.' Das waren seine Gedanken und die Gedanken, die man deutlich in seinen Augen ablesen konnte. Er kniff die Augen zu. "Lass mich deine Wunden versorgen..." - 'Wenigstens das...' Yollie blickte sich um, suchte nach einem Krankenhaus oder etwas woher er was bekam um Niseis Wunden zu versorgen. Er wirkte unruhig, und Tränen rannten über seine Wangen. Er hatte keine Lust mehr sie aufzuhalten. Es tat schon nicht weh einmal zu weinen. Er nahm Nisei mit, stützte ihn. Trug ihn ganz, sollte er sich wehren. Es war ihm egal. Er wollte Nisei nicht so sehen. Obwohl... er ihn ehrlich gesagt lieber so sah als gar nicht, auch wenn Yollie sich für diesen Gedanken ohrfeigen wollte. Er ging zu einer Apotheke, die Frau die diese leitete war geflüchtet. Yollie nahm sich was er brauchte und versorgte Nisei. Dabei zitterte er schwach, machte aber nichts falsch.

Nisei weitete die Augen, während sein Magen sich zusammenzog. Er war viel zu verwirrt, als das er hätte irgendwie vernünftig reagieren können. Er blickte Yollie verwirrt an, machte dann einen etwas gequälten Blick. Nisei schloss die Augen während Yollie ihn versorgte. Dann aber packte er Yollies Hände, hielt sie fest, damit jener stoppte. "Es... ist schon gut.", murmelte Nisei dann, blickte zur Seite, schaute Yollie nicht in die Augen. "Mach dir keine Mühe, das Geht schon..."

Yollie befreite seine Hände, machte einfach weiter. "Sag mir das in's Gesicht und nicht der Wand...", knurrte er, wischte sich die Tränen weg weil er nichts mehr sehen konnte. "Du hast... wirklich das beste Timing..", meinte er etwas gequält, lächelte fast schon verletzt. "Willst... verschwinden gerade wenn ich versuche herauszufinden wie ich dir sagen oder zeigen kann wie viel mir an dir liegt." Sobald er fertig war mit dem Versorgen von Nisei er atmete tief ein, blickte ihn an. Er ließ ihn nicht gehen, nicht noch einmal. Sollte er abermals von der Schwärze aufwachen und alleine sein... Er hielt es nicht aus.

Nisei weitete die Augen, blickte zur Seite, kniff dann die Augen zu. Er stand auf, tapste ein paar Schritte weg, sackte aber dann vor Schmerzen auf die Knie. "Danke.", hauchte er dann, dafür dass Yollie seine Wunden versorgt hatte. Nisei blickte den Boden an, kniff dann aber die Augen und zwang sich selbst zum aufstehen, tapste raus aus der Apotheke, wollte wieder gehen... Er hatte sich immerhin eigentlich schon verabschiedet.

Yollie zog Nisei am Arm zurück, blickte ihn wütend an. Er wollte ihn anschreien, allerdings kam nichts heraus. "Schau mich bitte an, Nisei.", meinte er ruhiger. Im Moment wirkte er auch wesentlich ruhiger, weil er keine Kraft mehr hatte. "Ich will... nicht von deiner Seite weichen. Warum kann ich nicht mit dir gehen, was spricht dagegen?" Yollie hatte keinen Plan von der Dämonenwelt. Wer sagte, dass Menschen dort nicht leben konnten wie Dämonen in der Menschenwelt? Naja, Yollie wollte es wissen. Und wenn es als Mensch nicht ging gab es Mittel und wege kein Mensch mehr zu sein.

Nisei wirkte überrascht, wandte den Blick dann zur Seite. "Weist du wie.. Könige meistens leben?", hauchte er dann, während er in den Himmel blickte. "Ständige Anschläge.. Sie sind immer in Gefahr.. Viele wollen ihren Platz, und würden alles dafür tun, jenen zu bekommen... Bei den Dämonen ist es noch bei weitem schlimmer....", hauchte Nisei, während er die Augen schloss. "Weist du... Was mit einem Menschen passiert, der mit dem König befreundet ist?", hauchte er dann, während er den Kopf senkte, aber die Augen noch geschlossen hielt. Nisei entriss Yollie seinen Arm. "Mach dir nichts vor, Yollie. Du wärst innerhalb eines Monats tot. Ich bin nicht allmächtig. Ich kann dich nicht vor den Dämonen beschützen... Außerdem sind die Lebensbedigungen bei weitem anders. Menschen brauchen Sonne um zu leben.... Und was nicht noch alles.", Nisei blickte zur Seite, aber nicht zu Yollie, weil er sich noch immer schuldig fühlte.

Yollie drückte Nisei knurrend an die Wand. "Und vor der Sonne brauche ich dich.", meinte er, verschloss Niseis Lippen mit einem Kuss. Dass Nisei ihn nicht ansah war schmerzhaft genug. Selbst der Kuss schmerzte irgendwo. Er war nicht schwach, konnte sich verteidigen. Und selbst wenn er angegriffen wurde konnte er sich schützen. Solange er die Zigaretten hatte konnte er nicht sterben und war vom Körper her so fit wie mit vierundzwanzig, ob mit oder ohne Sonne, das war egal.

Nisei weitete die Augen, starrte perplex vor Yollies Stirn, als jener ihn gegen die Wand drückte und ihn küsste. Niseis Gesicht färbte sich immer rötlicher, das Blut schoss ihm in den Kopf, sein Magen drehte sich um vor ... Wohligkeit, aber auch Schmerz. Nisei spürte wie seine Beine nachgaben. Er schloss die Augen, lies es zu. Er hatte nicht die Kraft, sich gegen Yollie zu wehren, weder körperlich noch seelisch.

Yollie blickte Nisei in die Augen, löste den Kuss langsam und zog ihn in seine Arme, hielt ihn fest und aufrecht. Er blickte kalt an die Wand, merkte wie er zitterte. Leicht krallte er sich in die Kleidung von Nisei. Er wollte ihn nicht gehen lassen. Um nichts wollte er ihn verlieren. Er hatte ihn ja nicht einmal richtig für sich gewonnen. Abermals legte Yollie seine Lippen auf Niseis, dieses Mal aber nur kurz, er blickte ihn an.

Nisei hatte die Augen noch immer geschlossen. Er lehnte erschöpft an Yollie. Selbst wenn er wollte, hätte er nicht die Kraft, nun zu flüchten. Er er wollte nicht mal flüchten. Er fühlte sich viel zu wohl bei Yollie, wollte nicht weg. Als jener Nisei abermals küsste, zuckte Nisei perplex und verlegen zusammen. Er öffnete leicht die Augen, wandte den Blick dann aber ruckartig und aus Reflex ab, während er knallrot wurde. "Hast dus bald?", fauchte er dann. Nisei wusste nicht recht, wie er darauf reagieren sollte, wie er damit umgehen sollte. Er hatte sich nicht gewehrt, sein Herz zu schwach gewesen um sich zu widersetzen, gegen die Gefühle die er für Yollie empfand. Nisei blickte zur Seite.

Yollie zuck leicht zusammen, fast zurück bei dem Kommentar von Nisei. Er schloss für einen Moment die Augen, zog Niseis Gesicht wieder zu sich, blickte ihn an. "Nein.", knurrte er und wirkte gequält. Er hatte es nicht. Denn er wusste noch immer nicht, was nun passierte. Sein Herz schmerzte und quälte mit jedem Schlag in Unwissenheit. Trotzdem küsste er Nisei nicht noch einmal. Er hatte es ja nicht einmal geschafft klar seine Gefühle auszudrücken.

Nisei weitete die Augen, spürte wie sein Herz plötzlich abermals einen heftigen Sprung machte. Nisei schloss zittrig die Augen, vergrub die Fingerkuppen in Yollies Kleidung. Er vergrub seinen Kopf an Yollies Brustkorb. 'Nur dieses eine Mal...', hauchte er in Gedanken, öffnete schwach die Augen und blickte vor Yollies Brust. 'Vergib mir, nur dieses eine Mal...', wimmerte er wieder in Gedanken. Nisei wollte es genießen, die Umarmung. Für ihn war es... eine Art abschied. Nisei war entschlossen zu gehen, und er wollte nur dieses eine mal noch die Nähe zu Yollie genießen. 'gomene...', hauchte er in Gedanken.

Yollie hielt Nisei still fest. Er legte den Kopf zurück, blickte an die Decke. "Ich mag nicht in der Position sein sowas zu sagen aber das ist mir scheiß egal..." Er sah wieder zu Nisei. "Ich will nicht dass du gehst. Es ist wirklich so, dass ich dich mehr brauche als die Sonne oder alles andere." Yollie schloss die Augen, nahm den Ohrring ab auf dem der Zauber lag, drückte ihn Nisei in die Hand. "Nimm ihn mit oder zerstöre ihn. Wenn du nicht da bist brauche ich kein längeres Leben oder was auch immer.", meinte er etwas kälter als gewollt. Eigentlich hatte er noch sagen wollen dass er dann vom nächsten Auto umgefahren werden wollte, aber das ließ er dann doch lieber bleiben.

Nisei weitete etwas die Augen, blickte dann auf den Ohrring in seiner Hand. Er löste sich von Yollie, blickte den Ohrring weiter an, wirkte kühl. Nisei rannen Tränen über die Wange. Er schloss die Augen. "Hör auf.", hauchte er dann, blickte kalt und leblos auf den Boden. Nisei hob die Hand, machte den Ohrring wieder an Yollies Ohr fest. Er ging einen Schritt zurück, blickte Yollie ernst an. "Seit dem Tag seit dem du mir folgst hast du es vorher gewusst!", fauchte Nisei, blickte Yollie giftig an. "Ich habe dir gesagt du sollst dich von mir fern halten... Du hast nicht das Recht soetwas zu sagen!", fauchte Nisei und blickte verbittert auf den Boden. Er biss sich auf die Lippen, ging zu Yollie, verpasste ihm eine Ohrfeige. "Was mache ich hier?", hauchte Nisei, blickte Yollie leblos an. "Ich habe meine schwangere Frau verloren. Yollie. Und trotzdem habe ich für die Menschen weiter gelebt.....", Nisei senkte den Blick. Er ging wieder ein paar Schritte zurück. "Das Leben geht weiter, auch ohne mich...", murmelte er bedrückt. "Wenn du es wagst zu sterben, werde ich.... Mich selbst umbringen.", fauchte er dann giftig, blickte Yollie ernst an.

Yollie blickte kalt und kälter an die Wand. Er lächelte ebenso kalt. Exakt das war der wundeste Punkt bei Yollie im Moment. Die Sache, dass Nisei schon jemanden verloren hatte. "Nein. Ich habe nicht gewusst dass du irgendwann gehst. Ich habe meinen Platz gesucht und wirklich gehofft dass er bei dir ist. Habe meinen Mut zusammen genommen und bin dir gefolgt." Er wollte es nicht hören. Dass Nisei sie verloren hatte, er wusste es, wollte es aber vergessen. Es tat ihm weh. Mehr, als man sich vorstellen konnte. "Wer hat gesagt dass ich sterbe nur weil ich dir den Ohrring gebe? Ich habe damit nur gefagt, dass wenn du nicht an meiner Seite bist, für wen halte ich mich länger aufrecht als es mir eigentlich vorbestimmt war?" Lächelnd senkte Yollie den Blick, krallte seine Hand in die Kleidung über seiner Brust. "Hätte ich gewusst dass es so weh tut hätte ich mir die Gefühle lieber ausgeprügelt als darüber nachzudenken wie ich es dir zeigen oder sagen könnte, wie du wohl reagieren würdest..." Er schloss die Augen. Blickte Nisei dann aber wütend an. "Dass das Leben auch ohne dich weiter geht ist ja das schlimme!", fauchte er.

Nisei blickte Yollie erst überrascht... dann aber kalt an. "Dann prügel sie dir doch aus!", hauchte er mit einem Mal, während er völlig die Kontrolle verlor. Tränen rannen über seine Wange. Nisei drehte sich ruckartig um, lief weg, lief einfach über das Feld, weg. Er sackte irgendwann zusammen, hielt sich die Hand über die Wunde, die durch die Verbände blutete. Nisei weitete die Augen, hapste nach Luft. Er biss sich auf die Lippen, legte sein Schwert vor sich, blickte es giftig an. Er kniff dann die Augen zu, spuckte perplex Blut aus. Er hätte Yollie nicht retten sollen. Jener hätte sich selbst beschützen können. "AAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH!", schrie Nisei wutentbrannt und verzweifelt den Frust aus seiner Seele. Er weinte bitterlich, schlug mit der Faust immer wieder gegen den Boden. Nisei zitterte schwach. Warum hatte er es zugelassen? Hätte er Yollie von vorne rein nicht akzeptiert, ginge es beiden bei weitem besser. Nisei lies den Kopf in den Nacken fallen, während er bitterlich weinte. Nisei fühlte sich verletzt. Von Yollie. Auch wenn jener nichts getan hätte, hatten Yollies worte ihn verletzt. Natürlich war es so, wer konnte Yollie das übel nehmen? Nisei war ein Arschloch, der Yollie nicht fern gehalten hatte.... Der Yollie verletzte. 'Ich will nicht mehr... Ich will nicht mehr... Nicht mehr leiden... bitte...', wimmerte er in Gedanken.