Arthur Kazuzus Mension

das Eingangsposting lautete :

Renshou zuckte zusammen, hob die Beine an und legte seinen Kopf auf das Knie, seufzte. Irgendwie war er ein wenig verletzt. Er stand auf, lief aus dem Zimmer, naja, wenn man das Gehumpel laufen nennen konnte. Renshou blickte zu Nyro, schaute dann wo Raitetsu war, wo sich die anderen aufhielten. Er gähnte leicht, lehnte sich über das Geländer, blickte den Boden an. "Neeh... Nyro... Warst du schonmal verliebt?", frug Renshou dann, blickte zu jenem seufzte leicht. Renshou war nicht verliebt oder so... er interessierte sich gerade nur dafür.

Raitetsu hatte nicht mehr geschlafen, er hatte lediglich etwas nachgedacht und versucht, Herr über seine Gefühle zu werden und seine Nerven zu beruhigen. Mit geschlossenen Augen saß er an der Wand, dachte über vieles nach. Nach einer Weile kam Nyro auch in das Zimmer, knurrte. "Ihr habt beide nichts gegessen? Leute, ich bitte euch!" Seufzend lehnte sich Nyro an die Wand, wirkte besorgt. "Wird das ein Hungerstreik? Egal, was es ist, hört sofort auf damit und esst etwas! Und hört auf solch langen Gesichter zu ziehen, kriegt man ja noch Depressionen..." Selbst Nyro ging diese Laune nun langsam aber sicher auf die Nerven und er ist der, der am längsten aushält. Konan war mit Rin zum Arzt gefahren und hatte Aku etwas zu trinken besorgt. Selbst wenn Renshou wollte dass sie von ihm trinken, in diesem Zustand war das ja wohl nicht möglich. Eigentlich hatte Nyro noch etwas raus gehen wollen, weil schönes Wetter draußen war, aber er könnte sich nicht einmal annähernd amüsieren, mit der ständigen Sorge um alle in dieser Irrenanstalt hier. Raitetsu sah zu Nyro, entschuldigte sich seufzend. Er nahm das bereits kalte Essen zur Hand und aß es restlos auf, stellte den Teller wieder weg und seufzte abermals.

Renshou blickte zu Nyro, wandte den Blick dann aber ab, blickte zum Fenster. Renshou wusste dass er es nur noch schlimmer machte, mit seinem Verhalten, aber er wollte einfach nicht essen. Er schloss einfach nur die Augen und blieb ruhig dort liegen. Er hatte durst, ja, und er spürte auch den Nahrungsmangel... Aber Renshou hatte das Gefühl, er müsste reiern, wenn er nun etwas aß...

Nyro knurrte. Er ging aus dem Zimmer und verpisste sich in sein eigenes. Raitetsu hielt Renshou etwas zu trinken hin, sagte aber nichts. Wenn jener es nicht trank... Verweigerte Raitetsu ab dem Punkt eben auch etwas zu trinken, ganz simpel. Es war kindisch, aber er sorgte sich einfach nur verdammt darum, dass Renshou starb und Raitetsu bezweifelte, dass er dann noch einmal wieder kam. Allein schon als er daran dachte merkte er wie ihm übel wurde, weil seine sowieso schon kaputten Nerven nun völlig verrückt spielten. Er drückte Renshou also das Trinken in die Hand und setzte sich auf, hielt sich die Hand vor seinem Mund. Stiill und ohne dass Raitetsu dagegen etwas machen konnte füllten sich seine Augen mit Tränen, Raitetsu seufzte und schloss die Augen, dass sie über seine Wangen kullerten. Hatte weder Kraft noch Lust gehabt sie aufzuhalten.

Renshou blickte überrascht zu Raitetsu, hatte das Trinken in der Hand. "Wa...", hauchte er dann. "Warum weinst du...?", frug er leicht traurig, setzte sich auf, auch wenn ihm gleich wieder Schwarz vor Augen wurde. "Bin ich schuld?", frug er dann mit einem traurigem Lächeln. Renshou gab sich wohl gerade an allem die Schuld.

Raitetsu schüttelte den Kopf. "Nein, bist du nicht... Ich mache mir Sorgen und mir ist nicht gut...", erklärte Raitetsu. Natürlich machte sich Raitetsu die größten Sorgen im Moment um Renshou, aber das hieß ja nicht dass jener schuld war. Sein Kopf verweigerte den Dienst, er konnte sich nicht daran erinnern jemals krank gewesen zu sein. Schwach, schwindelig war ihm oft, da er sehr wenig schlief. Aber krank... Müde blickend strich Raitetsu Renshou über den Kopf. "Mach dir keinen Kopf darüber. Werd schnell wieder gesund, okay? Dann können wir alle gemeinsam etwas unternehmen. Wollte Nyro nicht zu den heißen Quellen?" Irgendwie musste er es ja versuchen Renshou zu beruhigen und sich selbst auch, wieder etwas bessere Stimmung schaffen. Aber dieses Haus schien ja verflucht. 'Arthur, ich habe dich um Schutz und nicht um Qual gebeten...', hauchte Raitetsu traurig in Gedanken.

Renshou senkte den Blick etwas, lehnte den Kopf dann an Raitetsu. "Gomene....", hauchte er dann, vergrub seine Hand wieder in Raitetsus Kleidung, schloss die Augen etwas dösend, genoss die Ruhe und Nähe. Dann aber löste sich Renshou wieder, trnak etwas, auch wenn die Flasche ihm Tonnen schwer vor kam. Renshou stellte sie weg, merkte nur wie ihm schlecht wurde. "Essen....", murmelte er dann leise.

Raitetsu blickte Renshou an. Er konnte sich vorstellen dass jenem es nicht gut bekam und er hoffte dass Renshou sich nicht übergab, sondern seinen Hunger stillen konnte. Er reichte jenem das Essen an, legte den Kopf etwas schief. 
Konan lenkte sich ab indem er die gesammte Mension von oben bis unten aufräumte und schrubbte, ihm war egal was die anderen dachten oder sagten. Es fühlte sich wirklich beschissen an alle Gefühle auf einmal zu venrehmen, er hatte das Gefühl er wurde wahnsinnig. Aku schlief seelenruhig in seinem Zimmer während Rin noch immer schmollte. Nyro war auf seinem Zimmer und Bakura.... saß ebenfalls nur in seinem Zimmer und machte nicht wirklich viel.

Renshou nahm das Essen entgegen, aß dann in Ruhe. Auch wenn er nicht viel aß, sondern nur ein wenig. Ihm war dadurch schon schlecht genug. Er schloss die Augen stellte den Teller weg und blickte zu Raitetsu, seufzte leicht. Renshou blickte auf die Kette von Bakura, schloss die Augen. Renshou legte sich wieder hin, schlief auch sofort wieder ein.

Raitetsu lächelte. Er war etwas beruhigt, es freute ihn dass Renshou etwas gegessen hatte und getrunken. Müde legte er sich selbst noch hin, zog die Decke über sich und Renshou. Er selbst schlief auch sehr schnell wieder ein, weil er den Schlaf brauchte. Nach einer Weile kam Konan hinein und nahm die Teller mit, ging wieder hinaus ohne sie zu stören. Er spülte alles und entschied sich erst gegen späten Abend zu kochen.

Renshou wachte eine Weile später wieder auf, setzte sich müde auf, während er sich an die Wand lehnte. Seine Gefühle waren ein reinstes Chaos. Er blickte zu Raitetsu, lächehtel schwach, strich jenem über den Kopf. Renshou schloss dann die Augen, lehnte sich an die Wand, während er müde vor sich hin döste.

Raitetsu schlief noch seelenruhig. Er wachte wohl bis zum nächsten Morgen nicht mehr auf. Dabei hatte er... Abermals einen zumindest für ihn sehr verstörenden Traum. Gegen Abend klopfte Konan leise an und öffnete die Türe, blickte zu den beiden. "Hallo, Renshou.", sagte er mit einem leichten und sanften Lächeln auf den Lippen. Er stellte zwei Teller Suppe und isolierten Tee auf den Tisch, fühlte bei Raitetsu o dieser Fieber hatte, danach bei Renshou. "Mh..." Leicht seufzte er. Renshou hatte ja schon irgendwie ein Händchen dafür krank zu werden. "Ich stör dann mal nicht weiter, wollte euch nur etwas vorbei bringen. Erhol dich gut, ja? Und wenn etwas ist dann kannst du zu mir kommen oder mich rufen.", erklärte Konan noch. Er hatte mit Nyro abgemacht dass solange die beiden krank waren, Rins Bein noch verletzt und es Aku so schlecht ging, Nyro Konans Schichten übernahm und jener sich um die vier kümmerte.

Renshou blickte Konan hinterher, sagte aber nichts, rührte sich auch nicht wirklich. Er blieb einfach so dort sitzen, bis in die Nacht, ehe er so dort einschlief und bis zum nächsten Tag durch schlief. Dabei träumte Renshou nicht gerade angenehm. Er wachte irgendwann früh morgens schwer atmend auf. Er stand auf, taumelte aus dem Zimmer, ging nach drausen, sackte dort zusammen. Man konnte es shon fast schlafwandeln nennen, da Renshou nicht ganz bei verstand war. Aber er hatte frische Luft gebraucht.

Bakura blickte zu Renshou, sah ihn ja durch das Fenster. Seufzend ging er aus der Mension zu Renshou,  ihm einen Pulli über und zog ihn auf die Beine, hielt ihn fest. Er hob ihn an und setzte ihn dann auf der Treppe ab, stand in dessen Nähe und passte auf Renshou auf. Was genau er aber machen sollte wusste er nicht, war ziemlich planlos im Moment. Raitetsu schlief noch immer, wurde aber langsam wach, schreckte auf als er bemerkte dass Renshou nicht dort war. Er sprang auf, ging aus dem Zimmer und blickte zur noch geöffneten Türe hinaus, sah Renshou mit Bakura dort. Erleichtert seufzte er, rutschte dann auf die Knie und hielt sich den Kopf, weil ihm  schwindelig wurde. Er war zu schnell aufgestanden.

Renshou blickte verwirrt auf zu Bakura, als jener ihn aufzog und auf der Treppe absetzte. "Bakura?", murmelte er dann, wandte dann den Blick, sah sich um. "Eh?", hauchte er , hielt sich dann den Kopf weil jener schmerzte. Renshou blickte leicht auf den Boden, zitterte schwach. Er rappelte sich dann auf, stützte sich etwas an der Wand ab. "G.. gomen...", murmelte er. "Ich... eh...", Renshou hielt sich den Kopf, merkte dann, wie seine Beine nachgaben. Er fiel von der Treppe. "Wah!", hauchte er erschrocken.

Bakura fing ihn auf, seufzte. "Ruhig.", meinte er nur, hob Renshou an. Er brachte ihn wieder nach oben, setzte ihn auf das Bett ab und öffnete das Fenster etwas. Normalerweise machte das ja Raitetsu, aber da dieser selber kaum stehen konnte und jetzt am liebsten schon wieder schlafen wollte.... Bakura half auch Raitetsu auf, half jenen sich auf das Bett zu setzen. Dann blickte er zu dem Essen. Knurrte genervt auf und blickte Renshou und Raitetsu zu gleichen Teilen vorwurfsvoll an.

Renshou blickte auf zu Bakura, dann zu dem Essen, wandte den Blick bedrückt ab. Er schloss die Augen, erwischte sich selbst, wie er sich wünschte, einfach zu verschwinden. Renshou blickte leicht lächelnd auf zu Bakura, hatte immernoch dieses mulmige Gefühl, von unwohligkeit, dass er verschwinden wollte... Dass diese Verwirrung, diese Depri Stimmung aufhören sollte. Renshou war nicht so krank, wie zuvor einmal, aber seine Gefühle waren dass, was ihn so auslaugten.

Bakura seufzte leicht. Er wusste nicht was er machen sollte. Rin blickte in das Zimmer herein, runzelte die Stirn. "Seht ihr das? Diese schwarzen Wolken über euren Köpfen..." Er ging in das Zimmer, naja, ging war zuviel gesagt. Still lehnte er sich an die Wand. "Was ist denn eigentlich los? Ich hätte gerne Klärungsstunde, denn es setzt uns doch allen zu wenn es so bleibt wie es ist, nicht? Mir ist egal was ich dafür tun muss, aber ich möchte dass alles wieder so ist wie früher... Glücklich hier leben mit Renshou, Raitetsu, Bakura, Aku, Nyro und Konan.." Seufzend lehnte sich Bakura an die Wand. Er wollte auch gerne wissen was los war und vor allem wie sie es nun lösten.

Renshou zuckte zusammen, blickte auf den Boden, er ballte die Hände leicht zu Fäusten, kniff die Augen zu. Er fühlte sich ziemlich angesprochen... Und es tat weh. Er konnte verstehen, dass sie es wissen wollten, aber Renshou hatte... das Gefühl als wenn er alleine es schuld war... und er nun eine Erklärung schuldig war... Aber er erklärte soetwas doch nicht... einfach jedem und vor versammelter Manschafft. Renshou zitterte perplex, spürte wie ein Gefühl von Panik sich in ihm ausbreitete.

Raitetsu sah zu Renshou, lächelte Rin dann entschuldigend an. "Rin, könntest du warten bis alle wieder fit sind?" - "A..." Bakura packte Rin am Kragen, knurrte. "Kranke sollten das Bett nicht verlassen..." - "Ich bin nicht krank!" - "Versuch das dem Psychiater zu erzählen..." Rin beschimpfte Bakura durchgehend mit irgendetwas während dieser Rin in das Bett schmiss. Raitetsu stand auf und schloss die Türe, lehnte sich leicht an jene. Er sah zu Renshou, ging zu ihm und strich ihm über den Kopf. "Du solltest wohl erst einmal etwas runter kommen. Wenn es hilft leiste ich auch stillen Beistand oder helfe dir, wenn erwünscht.", sagte er ihm. "Wir haben schon anderes überstanden, wieso sollten wir nun daran scheitern?" Raitetsu lächelte Renshou ermutigend an. Er sprach beabsichtigt von 'Wir', weil er nur noch einmal verdeutlichen wollte, dass Renshou nicht alleine war. Er hatte eine Familie die ihn über alles liebte und unterstützte wo sie nur konnte.

Renshou beruhigte sich langsam wieder, schloss dann die Augen. "Warum...", murmelte er dann. "Warum muss es so kompliziert sein...", Renshou blickte Raitetsu mit Tränen in den Augen an, wimmerte schwach. Renshou sprang auf, lief aus dem Raum. Er flüchtete in den Wald, kniff die Augen zu, lief dann gegen einen Baum, sackte in den Boden. Er schlug mit den Fäusten gegen den Baum, schlug sich die Hände leicht blutig und wimmerte, weinte. Ihm war wirklich relativ egal, was sie von ihm dachten nun, Renshou kam mit sich selbst nicht klar. Und am allerwenigsten wusste er, wie er mit ihnen umgehen sollte, was er machen sollte. Renshou versuchte ruhig zu werden, versuchte klar zu denken, irgendeinen Gedanken zu fassen. Aber alles was dabei raus kam, waren deprimierende Selbstschuldgefühle und ähnliches. Er schlug sich den Kopf gegen den Baum. "Funktionier!", fauchte er sein eigenes Gehirn an, weil Renshou diese Verwirrung nicht los wurde.

Raitetsu fauchte. Er stand auf, taumelte dem Blutgeruch hinterher. Wütend riss er Renshou an der Hand auf und knallte ihm eine, langsam verlor auch Raitetsu seine Geduld, Nerven oder was auch immer. Der Faden riss nun endgültig. Mit blutroten, dennoch tränengefüllten Augen blickte Raitetsu zu Renshou runter. Er biss sich die Lippe blutig. Auch wenn er Verständnis aufbringen konnte für Renshou gingen manche Aktionen wirklich zuweit. Wenn er wirklich Abstand brauchte gab es noch Erisa wo er in Ruhe über alles nachdenken konnte. Aber soetwas... "Renshou, ich habe für vieles Verständnis, aber nicht wenn du dich selbst peinigst, EGAL aus welchen Grund!", schrie Raitetsu schon fast. Deswegen hatte er nie geweint, Raitetsu erinnerte sich. Er hatte nie Zeit dafür, da er sich um andere sorgte. Selbst vorhin hatte er seinen eigenen Gesundheitszustand ignoriert und wollte für Renshou da sein. Raitetsu wollte so viel sagen, aber ihm fiel nichts mehr ein, sein Kopf war plötzlich blank.

Renshou weitete die Augen. Er hielt sich verwirrt die Hand über die Wange. Er war paralyziert, schockiert... Verwirrt. Dann aber blickte er kalt nach unten. "Ich hätte... Tot bleiben sollen.", sagte er dann, während ihm schlecht wurde. Renshou erinnerte sich noch, was für eine panische Angst er vor dem Tod gehabt hatte, als er wusste, dass er starb... Aber nun wünschte er sich, Erisa hätte ihn nicht wiederbelebt. Renshou hatte... sie alle so vermisst. Aber alles was er tat, war Chaos stiften, scheiße bauen, ihnen Sorgen bereiten. Renshou war seine eigene Existenz... tierisch satt.

Perplex... Panisch und erschrocken weitete Raitetsu die Augen. Doch lehnte er sich dann an den nächsten Baum, zitterte, weinte. Er rutschte am Baum hinab, biss die Zähne aufeinander und konnte einfach nicht verhindern, dass die Tränen sich ihren Weg über seine Wangen bahnten. Das hatte gesessen. Mehr als ein Messerstich in die Brust. Er wusste nicht was er sagen sollte, sein Kopf war nach wie vor blank. Alles, was er im Moment tun konnte war bitterlich zu weinen. Und er hatte gehofft, gebetet, dass niemand ihn jemals weinen sah. "Wäre es für dich oder für uns besser gewesen, wenn du tot geblieben wärst?", fauchte er dann plötzlich, blickte Renshou wütend an. "Du hast keine Ahnung wie tot diese Mension ohne dich war. Hast du eine Ahnung, wie froh wir alle sind dass du wieder da bist?" Raitetsu zitterte immer mehr, hatte das Gefühl er verlor sich bald endgültig.

Renshou zuckte perplex zurück, blickte zu Raitetsu. Er spürte wie sein Herz einen kleinen Sprung machte, als wollte es aussetzen. Renshou blickte Raitetsu verwirrt an, machte einen Schritt zurück, weil er ... Angst bekam. Was hatte Renshou gemacht? ... Er hatte Raitetsu... zum weinen gebracht. Purer Selbsthass wühlte in Renshou auf, Tränen rannen über sein Gesicht, während er noch einen Schritt zurück machte, ihm die Luft weg blieb. "G....", er wusste nicht, was er sagen sollte, fiel dann nach hinten weg, auf den Boden, starrte leer in die Luft. Er reagierte nicht mehr, war... immernoch wie paralyziert.

"Ren... Rai...", hauchte Aku. Er hatte einen Spatziergang gemacht, weil er gehofft hatte dass es ihm dann besser ging, stattdessen hörte er sich soetwas an. Still ging er zu Renshou, strich ihm leicht über die Wange, gab ihm einen Kuss darauf. Dann ging er zu Raitetsu, wischte ihm die Tränen weg. Er lächelte lieblich. "Lasst uns wieder rein gehen... Es wird bald wieder regnen, hat der Wetterbericht gesagt...", flüsterte er. Raitetsu hielt sich den Kopf, wimmerte. Aku ging zu Renshou, zog ihm leicht am Ärmel. "Renshou... Ich... möchte dir etwas erzählen. Darf ich? Ich weiß nicht, ob es dir weiterhilft, aber..." Er zog noch einmal am Ärmel von Renshou. "Aber lass uns erst rein gehen! Ich möchte nicht im Regen stehen! Bitte..." Raitetsu richtete sich auf, hielt sich knapp auf den Beinen und hielt Renshou die Hand hin, wollte ihm auf helfen. So viel bekam er noch hin. Und zur Mension schaffte er es auch noch.

Renshou starrte noch immer paralyziert in die Luft. Er hatte Aku's Anwesenheit nichteinmal mitbekommen, geschweige denn, dass jener ihn ansprach, oder das Raitetsu sich rührte. Er hatte die Kontrolle über sich selbst und auch seine Lebensenergie verloren, weshalb es ihm schwer viel, die Realität zu fassen. Renshou hing mit seinem Verstand ganz woanders... Inmitten von Vorwürfen, auch wenn sein Kopf eigentlich blank war, Renshou hatte das Gefühl gehabt, als sei sein Herz in dem Moment stehen geblieben, weshalb er auch nicht mitbekam, was passierte... alles was er gerade sah, war schwarz. Er versuchte irgendwie sich zu fassen, aber... sein Herz tat jedesmal weh, wenn er versuchte... es wieder in bewegung zu setzen, es tat so weh, dass Renshou es sich nicht wagte, es zu versuchen. Natürlich nur bildlich gesehen, sein Herz schlug noch, aber Renshou hatte das Gefühl, dass es stünde.

Aku krallte sich leicht in die Kleidung von Renshou. Er selbst begann zu zittern. "Rai... Kannst du ihn rein bringen?" Raitetsu seufzte, schüttelte den Kopf. "Aber... ich hole Bakura...", hauchte Rai müde und stützte sich am Baum ab, taumtelte wieder in die Richtung der Mension. Bakura fing ihn ab, ging dann zu Renshou und sammelte ihn auf. Er knurrte, brachte ihn in das Wohnzimmer. Raitetsu lag auf der Couch, ruhte sich etwas aus. Ihm war einfach elend und nun schlich sich doch noch tatsächlich das Fieber hoch. Aku knuddelte Renshou durch, krallte sich noch immer in dessen Kleidung. "Renshou...", wimmerte Aku und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange, lehnte sich an dessen Brust. Bakura blieb auch dort, lehnte am Rücken von Renshou. Sogar Rin und Konan waren im Raum, wobei Rin ziemlich am Rad drehte vor Sorge und Konan ihn zu beruhigen versuchte. Nyro kam auch schnell wieder zurück und blickte zu den allen, lächelte. "Schon ein Weilchen her, dass alle wieder zusammen sitzen.", kicherte er und setzte sich dazu.

Renshou saß einfach nur leblos und in die Luft starrend dort, war .. nicht ansprechbar. Er bekam überhaupt nicht mit was passierte. 'Ich hätte tot bleiben sollen', wiederholte sich der Gedanke immer wieder in seinem Kopf. Renshou konnte nichts dagegen machen, es war wie ein Fluch. Selbst wenn Raitetsu meinte, ohne Renshou war es hier tot gewesen... War ein ewiges Leben voll Qual und Sorge dank Renshou besser? Renshou glaubte es kaum. Irgendwann wären sie über ihn hinweg gekommen, und hätten friedlich weiter gelebt... Aber Renshou war hier. 'Vielleicht sollte ich mich umbringen?', dachte er dann, merkte aber, es war schwachsinn, er wollte sicher kein Todesengel werden. Dann flehte er nurnoch innerlich, dass er irgendwie starb, irgendwie verschwand. Er weinte bitterlich in seinen Gedanken, war aber äußerlich immernoch zu Eis erstarrt. Naja, bis auf dass Tränen über seine Wangen rannen, die seine inneren Gefühle ausdrückten. Renshou kämpfte innerlich gegen sich selbst. Sein negaives ich, gegen das positive. Er redete sich selbst ein, er müsse sterben, und doch versuchte er sich selbst vom Gegenteil zu überzeugen, und sich zu sagen, dass er sich zusammenreißen und lächeln sollte... Wenigstens, wenn er schon nicht glücklich sein konnte, nicht auch noch die Brüder mit runter zu ziehen.

Es war, als würden sich die Gefühle direkt auf Konan und Aku übertragen, wobei Aku gegen soetwas noch empfindlicher war als Konan. Jener schloss die Augen, krallte sich in die Kleidung von Rin und versuchte, ruhig zu bleiben. Er half niemanden wenn er nun weinte. Aku dagegen konnte nicht mehr ruhig bleiben, naja, nicht so wie er wollte. Sanft lächelnd gab er Renshou abermals einen Kuss auf die Wange, stand dann auf und wollte aus dem Raum gehen, als Nyro ihn fest hielt. "Wir drehen uns im Kreis.", meinte Aku kichernd. Seine Fähigkeit ließ ihn lächeln, obwohl er nicht lächeln wollte. "Er möchte, dass wir glücklich, aber wir sind es nicht, wenn er es nicht ist. Anders herum, Wir möchten, dass er glücklich ist. Aber ist er das, wenn wir so niedergeschlagen bleiben?" - "Du willst also, dass wir heile Welt spielen?" - "Nein. Ich will ihn nicht anlügen." Lieblich lächelnd sah Aku Bakura an, kicherte. Er sagte aber nichts mehr, auch wenn ihm noch etwas auf der Zunge brannte. Er wollte ihnen aber nicht auf die Nase binden, was er getan häte, wenn Nyro ihn nicht fest gehalten hätte. Stille kehrte in den Raum ein. Niemand ergriff das Wort, weil ... es sich seltsam anfühlte.

Renshou blickte etwas verwirrt auf zu Aku, lächelte schwach. Renshou senkte nur deprimiert den Blick, wusste nicht, was er sagen sollte. Er schloss einfach nur die Augen und lehnte sich an Bakura. "Gomene.....", hauchte er dann, blickte an die Decke. Er wute nicht, wa er sont noch sagen sollte. Und wenn er ehrlich war, wollte er nicht, das irgendwer irgendwelche ermutigenden Worte oder so sagte. Renshou fühlte ich einfach nur beschissen.

Aku sah zu Renshou. Seufzte leicht kichernd und löste Nyros Hand von sich, setzte sich auf die Couch. Im Moment wollte er so viel sagen, aber alles war... ziemlich verstörend. Weswegen er sich geschlossen hielt, irgendwann einfach nur einschlief weil es ihm dreckig ging. Nyro hatte ihn auf seinem Schoss sitzen und ebenfalls die Augen geschlossen. Rin und Konan waren ebenfalls eingeschlafen, oder eher Rin war es, Konan hatte sich in die Bewusstlosigkeit gezwungen, weil er nicht noch anfangen wollte zu weinen. Raitetsu setzte sich etwas auf, hielt sich den Kopf. Er seufzte etwas, ließ sich wieder fallen.

Renshou blickte sich um, wirkte verwirrt. Er schloss gequält die Augen, sprang dann auf, flüchtete auf sein Zimmer. Dort angelangt, setzte er sich auf das Bett, winkelte die Beine an. Er hatte das Gefühl gehabt, dass er unerwünscht war, weshalb er geflüchtet war..

Bakura und Raitetsu sahen Renshou hinterher. "Bakura..." - "Tsk... Damare." Bakura ging aus dem Wohnzimmer zu Renshous Zimmer, klopfte dort an. Er wollte bei Renshou bleiben. Auch er fühlte sich unwohl, wer tat das nicht in so einer Stimmung? Aber wie Aku gesagt hatte, sie drehten sich im Kreis. Ein kleiner Teufelskreis der zu brechen war, selbst wenn es schwer war. Bakura wartete ob Renshou ihm erlaubte einzutreten, ansonsten blieb er wohl vor dessen Türe. Aku wachte wieder auf, blickte zu Raitetsu. "Alles ok?" - "Ehrlich gesgt nein, aber... das wird hoffentlich wieder..." Aku seufzte. Nun hatte er niemanden den er sich anvertrauen konnte. Er hatte an Bakura gedacht, doch jener brach dann wohl endgültig...

Renshou blickte zu der Türe, wusste aber nicht, was er sagen sollte. Er senkte den Kopf nur wieder auf die Knie. "Mhn...", murmelte er dann, sozusagen als Erlaubniss, dass Bakura eintreten durfte. Obwohl Renshou nicht wusste, wer dort vor der Tür stand, konnte er nur vermuten. Er schloss die Augen.

Bakura öffnete die Türe, setzte sich an das Bett. Er wollte nicht das Renshou alleine war. Wollte nicht dass jener sich abschottete. Wenn Renshou etwas brauchte, egal was, war Bakura da, das war das was er ihm damit vermitteln wollte. Die anderen wären auch da, wären sie nicht entweder am schlafen oder krank. Er schloss die Augen, streckte seine Hand nach Renshou aus, dass jener sie halten konnte wenn er mochte. Bakura war ebenso planlos wie alle anderen hier. Trotzdem musste er etwas tun, sonst wurde er wohl noch so verrückt wie Raitetsu.

Renshou blickte zu Bakura, nahm dann dessen Hand, auch wenn er gezögert hatte. Er schloss dann die Augen und vergrub sie in den Knien. "Mit meinen persönlichen Problemen... Ziehe ich alle hier runter...", murmelte er dann traurig. "Ich werde nie verstehen oder akzeptieren... das ihr sagt das ihr ....", Renshou blickte aus dem Fenster. "Glücklicher seid wenn ich hier bin.",

Bakura lehnte den Kopf zurück, dass er an die Decke sah. Leicht festigte er den Griff um Renshous Hand. 'So wie ich nicht verstehe was mit dir los ist, Renshou...' Darauf sagen konnte er jetzt nichts. Dafür sah er Renshou gerade... viel zu schwach. Wie eine puppe aus Glas, die immer mehr unter dem Druck riss. Bakura schloss die Augen. Als Renshou weg war hatte er nur vor sich hin vegetiert und auf den Tod gewartet, er hatte sein Versprechen, sein Schwur mit seinen Brüdern völlig missachtet. Und er wusste dass passierte wieder wenn Renshou ging, ob er nun lebte oder... "Wenn du uns sagen könntest wie wir dir helfen können diese Probleme zu lösen... Wäre das eine Option?", frug er. Wollte helfen. Schließlich wollte er nicht das Renshou Probleme hatte, er wollte auch nicht dass seine Brüder Probleme hatten oder traurig waren.

Renshou blickte leicht zu Bakura. Er schüttelte schwach den Kopf. "Das ist etwas... das ich selbst lösen muss...", murmelte er dann traurig. "Eigentlich dachte ich, hätte ich es schon gelöst... aber vielleicht war das... Naiv...", hauchte er dann. "Ich spüre, wie mein Lebenswille auf null sinkt, weil ich Angst habe... Jeder Schritt den ich gehe, jede Geste die ich mache, jedes Wort was ich sage. Es hat irgendeinen negativen Effekt auf euch, auf kurz oder lang...", hauchte Renshou leise, während wieder Tränen über sein Gesicht perlten. "Ich... kann es nicht allen recht machen... Und wenn ich meinem Herzen folge, dann gehe ich in eine ungewisse Zukunft, die mit hoher Wahrscheinlichkeit... noch mehr Schmerz für euch, und noch mehr Ungewissheit für mich birgt...", hauchte Renshou.

"Man kann in keine gewisse Zukunft gehen. Schmerz gibt es immer, ob man es will oder nicht.", merkte Bakura an. Er hatte nicht die Absicht Renshou zu verletzen, aber das machte er wohl trotzdem. "Und das alles einen negativen Effekt auf uns hat stimmt nicht. Du siehst es nur so. Natürlich machen wir uns Sorgen, wir haben dich lieb und wollen dass es dir gut geht. Aber diese Sorge schadet uns nicht, sie hilft uns. Mir zumindest, das kann ich mit Sicherheit sagen." Er sah zu Renshou. "Warum musst du es allen recht machen? Wenn etwas passiert kann man es ändern, davor flüchten bringt alle nur in Unruhe."

Renshou blickte zu Bakura, schloss dann aber frustriert die Augen. "Wenn du eins nicht kannst, dann mit Worten umgehen...", murmelte er etwas seufzend, lächelte dann aber. Renshou versuchte es irgendwie zu lösen, aber er wusste, es kam trotzdem wieder etwas dabei raus, dass ihm oder den anderen schadete. "Egal... was passiert, oder für was ich mich entscheide oder so...", hauchte er dann. "Ich werde immer wieder... so enden...", sagte er dann. "Unsicherheit....", hauchte er dann. Er sagte aber erstmal nichts mehr, kniff nur die Augen zu. "Ich will einfach nicht existieren...", wimmerte er dann. "Wenn ich euch niemals begegnet wäre, hättet ihr weiter friedlich gelebt, ihr hättet nicht einmal gewusst, dass es mich gibt...,", Renshou kniff die Augen zu, während er weinte. Er hielt sich die Hand vor die Augen biss sich schwach auf die Lippe.

"Aku wäre tot ohne dich.", meinte Bakura und blickte kalt an die Decke. "Und damit wären wir auch auseinander gebrochen. Rin wäre auch schon gestorben, hättest du ihn nicht gerettet. Anschließend hätte sich Raitetsu das Leben genommen... Und ich mir wahrscheinlich auch." Still schloss er die Augen. "Ohne dich wäre diese Familie nicht mehr, du bist ein Teil von ihr." Bakura wusste nur zu genau dass er nicht mit Worten umgehen konnte. Deswegen schwieg er auch nun. Drückte nur leicht Renshous Hand. Es hatte ihn verletzt, das, was Renshou gesagt hatte, aber das konnte er noch gut wegstecken.

Renshou zitterte stark, kauerte sich zusammen. "Geh weg!", hauchte er dann wimmernd, zog seine Hand aus der Bakuras, weinte bitterlich. 'Ich will dich nicht auch noch... nein, ich will dich nicht noch mehr verletzen!', wimmerte er in Gedanken, blickte verzweifelt auf zu Bakura, fühlte sich so hilflos. Renshou konnte sich keinem anvertrauen, er verletzte sie nur mit seinen Gedanken. Vielleicht war es einfach am besten, er würde gar nichts mehr denken. Renshou wimmerte, kniff die Augen zu und weinte, spürte wie sein Herz zerbrach daran. Er wusste nicht mehr ein und aus, wusste nur, es sollte aufhören. Er konnte nicht mehr, hielt es nicht mehr aus. Sein Herz schmerzte so sehr, dass er das Gefühl hatte, er verlor gleich das Bewusstsein. Es machte Renshou fertig. "Itai.. Itai...!", wimmerte er, krallte sich in das Bettlaken und weinte.

Bakura seufzte. Er ging nicht. Er blieb bei Renshou. "Du hast mich nicht verletzt." Er schloss die Augen, seine Hand lag noch immer dort. "Lass mich bei dir bleiben. Ich bin auch still." Und tatsächlich sagte er nun nichts mehr, außer er wurde etwas gefragt. Und sollte Renshou dennoch darauf bestehen dass Bakura ging dann... Wartete er eben vor dessen Türe. Nein. Er stand auf und zog Renshou in seine Arme. Er hielt ihn fest bei sich.

Renshou wimmerte perplex, als Bakura ihn in dessen Arme zog. Er hatte die Augen geweitet, krallte sich perplex in dessen Kleidung, vergrub seinen Kopf bitterlich weinend an dessen Schulter, hatte immernoch das Gefühl, dass sein Herz zersprang. Er weinte lange, lange eiter, ehe er rirgendwann nicht mehr konnte. Er lehnte an Bakura, hatte die Augen geschlossen, zitterte noch immer, hatte aber keine Kraft mehr zu weinen. Immerhin hatte er zwar gegessen, aber nicht viel, war immernoch schwach, und hatte es übertrieben. "Gomene...", wimmerte er dann. "Gomene...", er wimmerte wieder stärker, schlief aber dann so ein.

Bakura hielt Renshou in seinem Arm, ließ ihn so schlafen. Er legte aber die Decke um seine Schultern und um Renshou, dass ihm warm war. Nach einer Weile kam Konan in den Raum und stellte ihnen etwas zu Essen hin. Dass Renshou schlief brachte Konan zum lächeln. Er ging zu Renshou und gab ihm sowie Bakura einen kleinen Kuss auf die Stirn, was Bakura zum brummen brachte. Konan lächelte leicht und verzog sich aus dem Zimmer, ging und kümmerte sich um Aku, der kein Wort mehr sprach. Er hatte Angst dass er anfing zu weinen, weswegen er sich einfach nur zum Schlafen zwang, und das durchgehend. Raitetsu ruhte sich aus damit er schnell wieder gesund war und Rin saß draußen, genoss die frische Luft und das... einigermaßen warme Wetter. Derweil war Nyro in der Stadt, lief einfach nur etwas rum.

Renshou kuschelte sich an Bakura, während er schlief. Er schlief auch wieder relativ lange, wachte dann aber müde auf. Er blickte auf zu Bakura, schloss dann aber die Augen. "Neh...", hauchte er dann, lächelte schwach. "Ich hab hunger...", hauchte er dann, versuchte sich am Riemen zu reißen und einfach, normal zu bleiben, sich keine Gedanken zu machen. Auch wenn er sich noch immer hin und her gerissen fühlte.

Bakura nickte knapp, sah dann zu dem Essen, das schon eine Weile stand. Aber Konan hatte es abgedeckt, deswegen sollte es wohl noch lauwarm sein und essbar. Bakura reichte Renshou einen Teller, nahm den eigenen und wollte mit Renshou essen, auch wenn er wusste dass ihm davon nur schlecht wurde. Er hatte Hunger und sollte ihn wohl stillen, sonst gewöhnte er sich nie das Essen an. Konan saß da Aku schlief bei Raitetsu und kümmerte sich um ihn, ermahnte ihn nicht aufzustehen wobei Raitetsu nicht still liegen konnte sondern etwas machen musste. Rin konnte schon wieder normal rumlaufen, der Bruch war schon verheilt. Er war mit Nyro unterwegs.

Renshou lächelte schwach, aß in Ruhe. Er aß auf, blickte dann leicht zu Bakura, senkte dann aber den Blick wieder. "Ich bin... hin und her gerissen.", murmelte er dann. "Meine Gefühle... Ich habe das Gefühl, sie wollen mich mit Absicht ärgern.", Renshou lächelte Bakura schwach an. Er senkte dann den Blick wieder. "Ich... mag die Kette wirklich.", hauchte er dann schwach, blickte sie lächelnd an.

Nachdem er aufgegessen hatte stellte Bakura den Teller weg. "Dann bin ich froh, wenn sie dir gefällt." Er strich Renshou über den Kopf, schloss die Augen für einen Moment. "Fühlst du dich gut genug um etwas raus zu gehen?" Bakura wollte ihn ablenken. Vielleicht ging das ja mit etwas Bewegung, oder zumindest hoffte er es. Er war der Meinung dass mit der Zeit Renshou seine Antworten bekam auf seine Gefühle. Deswegen ging er darauf nicht ein.

Renshou lächelte leicht, blickte dann zu Bakura. "Sicher.", sagte er dann. "Mir geht es gut, nur etwas schlapp.", sagte er dann leicht kichernd, lehnte sich an Bakura, stand dann aber auf, zog sich etwas an und blickte dann zu Bakura. "Was hast du vor?", frug er dann.