C.'s Wohnung

das Eingangsposting lautete :

C. blickte leicht gähnend den Balkon hinab. Er hatte nur ein langes Hemd an, hing ziemlich daneben auf dem Geländer, ein Arm baumelte herunter, der Kopf lag auf dem zweiten Arm, welcher auf dem Geländer lag. C.'s blickte richtete sich auf die Menschenmassen, die dort unten herum rannten. Er wollte gar nicht erst wissen, was passierte, wenn er dort nun raus ging. Dennoch, immer nur in der Wohnung hängen war für jemanden wie ihn unmöglich, weshalb er sich gähnend und streckend aufraffte und in's Bad ging, sich frisch machte. Er schnappte sich Shorts, T-shirt und Turnschuhe, zog sich an und packte sich einen Fußball, lief damit aus der Haustüre. Er ging den Flur entlang, lief die Treppen, sozusagen als Aufwärmung, hinunter, 8 Etagen. Dabei war es nichtmal anstrengend, nur etwas langweilig vielleicht. Unten angelangt zog C schon die ersten Blick auf sich, obwohl er das doch schon gut gewöhnt war, nervte es ihn ein wenig. Er lief über den Platz, über die Straße bis in den Park, wo er ein wenig Dehnübungen machte, bevor er zum Fußballplatz ging. Dort kannte man ihn schon, und trotz seiner Wirkung, spielten sie gerne mit ihm, einfach weil sie viel von ihm lernten, und er ein fairer Spieler war. Vor lauter Fußballliebe merkte man da c's 'Duft' nicht sonderlich. Am Abend lief C dann wieder gen Wohnung, lächelte schwach, aber zufrieden, war zufrieden weil er sich ausgetobt hatte. Er lief dabei an einem Polizisten vorbei, welcher ihn an der Schulter packte. "Halt, nicht dort lang. Wir versuchen gerade jemanden dort zu fassen.", C blickte den Polizisten an. "Wen denn?", lächelte er schwach, der Polizist wirkte überrascht, gab aber nach. "Jemanden, der Frauen entführt, sie misshandelt und dann umbringt.", C wirkte relativ überrascht, blickte dann die Straße entlang. "Und wie plant ihr ihn zu fangen?", der Polizist neigte den Kopf schief. "Das ist geheim, wir wollen ja nicht, dass du noch ein verbündeter bist und ihm alles sagst.", lächelte jener. C kicherte leicht. "Ihr habt also keinen Plan?", er grinste. "Dann hab ich einen.", sagte er frech grinsend. "Ich geh jetzt einfach da lang nach hause, und spiel nebenbei Lockvogel, also fangt ihn.", grinsend sprintete C los, lief dann die Gasse entlang. Und tatsächlich, tat er sich als Lockvogel so gut, dass der Kerl darauf ansprang. Er wollte C gerade in eine Gasse ziehen, als einer der Polizisten die Waffe auf jenen richtete und ihn warnte. Jener schnappte sich ein Messer, hielt es C an die Kehle, welcher dem Mann nur in die Hand biss, ihn weg trat und zurück sprang. Kurz darauf schnappten sich die Polizisten den Kerl, C machte sich wieder auf den Weg nach hause, legte sie dort auf das Bett und verschnaufte, blickte an die Decke. Er war relativ gut davon gekommen, obwohl er die Blicke gemerkt hatte.

Ben blickte etwas überrascht zu C. "Hm, schätze schon?", meinte er. "Müsste mal fragen ob Besucher am Set erlaubt sind. Naja, an dem heute wohl eher nicht...", meinte er und seufzte. Doch lächelte er dann wieder und strich C über den Kopf, drückte leicht dessen Hand. "Muss langsam los, hm?", hauchte er und stand auf, zog sich seine Jacke über. "Ich glaube ich bin nicht vor Mitternacht zuhause. Vielleicht auch später da wir wohl noch etwas feiern gehen. Der Letzte Tag vom Dreh, danach ist das Ding fertig im Kasten~", meinte er und zwinkerte C zu. "Viel zu viel Zeit ohne dich, aber ich sehe dich morgen, nicht?"

C blickte auf zu Ben. "Jep.", kicherte er, "Wir können ja miteinander schreiben.", C wedelte etwas mit dem Handy, stand auf, brachte Ben bis zur Türe. "Pass auf dich auf ja?", kicherte C leicht. Er lächelte Ben ruhig an, "Bis morgen.", C war allerdings schon etwas traurig, dass er so lange ohne Ben aushalten müsse, aber was muss, das musste. Das war eben Ben's Leben.

Ben gab C noch einen Kuss auf die Stirn. "Rockt schon... Bis morgen~", meinte er und ging dann aus dem Haus. Überraschenderweiße stand Akelin mit dem Wagen vor der Türe. "Und? Fertig?" - "Staaaaalkeeeeeer!", rief Ben und Akelin seufzte kichernd. "Lass uns los fahren, Spinner." - "Ich gehe nicht zu fremden Stalkern ins Auto! Vielleicht zu bekannten Stalkern, aber du bist n---MMMH!" Akelin hielt Ben den Mund zu. "Ben, das reicht. Du bist wieder albern... Hast du nicht genug geschlafen?" Ben befreite sich und schnaufte. "Doch! Das ist nur der Kitten-Entzug..." Akelin verdrehte die Augen. "Ihr beiden... seit echt trottel." - "HAH? Excuse me? Was hast du gerade gesagt?" Ben plusterte beleidigt die Wangen auf und weigerte sich nun erstrecht in das Auto zu steigen. "Ben, wir sind mitten in einem Wohnviertel, findest du es wirklich intelligent hier Aufsehen zu erregen?" - "Entschuldige dich, knie nieder und küss mir die Füße, vielleicht verzeih ich di----- WÄH!" Und im nächsten Moment befand sich Ben im Auto, weil Akelin ihn einfach rein schubste. "Vollidiot.", seufzte Akelin und setzte sich auf den Fahrersitz, fuhr zum Studio.

tbc: Studio Nightmare

C schloss die Türe hinter Ben, seufzte leicht. Was sollte er machen? Er konnte sicherlich nicht Lynor anrufen. C ging erstmal unter die Dusche, als er hinaus stieg, zog er sich dann frische Klamotten an, ging wieder in das Wohnzimmer. Er merkte nur, wie ihm immer wieder schwindelig wurde, ihm schwarz vor Augen wurde, der Schmerz ihm die Luft abklemmte. Er verstand nicht, wieso sein Körper so bescheuert war... Aber er war es ebend, C brauchte dringend Sex, sonst hatte er noch Angst, er würde daran noch sterben. Was zwar nicht passieren würde, aber dennoch. C blickte zu der Türe, zog sich seine Jacke an, wollte etwas frische Luft schnappen gehen, ehe er aber die Tür erreichte, wurde ihm abermals schwarz vor Augen, er hustete leicht, keuchte, ehe sein Bewusstsein flöten ging, er zu Boden stürzte und bewusstlos dort liegen blieb.

C lag noch immer bewusstlos auf dem Boden, merkte erst nicht, wie Ben vor der Tür war, das Handyklingeln, wachte nicht auf. Sein Puls war ziemlich niedrig, sein Körper relativ kühl. Verschwommen blickte C auf den Boden, war benebelt, total neben der Spur. Er vernahm die Anwesenheit Ben's, war aber... einfach ... noch nicht ganz da. Er drehte den Kopf zur Tür, blickte jene verschwommen an, ehe er die Augen wieder schloss, einfach keine Kraft hatte. Wenn man es nicht besser wusste, konnte man meinen C verrecke hier gerade, auch wenn es eigentlich nur eine Phase war.

Ben richtete sich auf, hielt sich den Kopf. Wie immer shwor er sich nie wieder so viel zu trinken. "C... C!" Er klopfte abermals an, dieses Mal etwas fester. Ben hatte schon Angst die Türe kaputt zu machen. Er nahm seine Bankkarte aus dem Portemonnaie und zog sie durch den Türrahmen und der Türe hindurch. Wenn C nicht abgeschlossen hatte sollte es funktionieren. Die Tür sprang auf. Ben fiel erst einmal in die Wohnung, fing sich aber vor dem Boden noch auf. "Nh..." Er öffnete die Augen und sah zu C, blickte ihn überrascht an. "C!" Er stand auf und hob ihn an, machte erst einmal die Türe zu und brachte C zum Bett, legte ihn darauf ab und setzte sich daneben. Jetzt rannten Tränen über seine Wangen, er hatte sich ja sowieso schon sorgen gemacht. Außerdem kostete der Alkohol ihm jegliche mentale Stärke.

C öffnete die Augen, blickte zu Ben, sah wieder alles nur verschwommen. "B... ben?", hauchte C dann verwirrt, er biss sich leicht auf die Lippen, rieb sich durch die Augen und blickte dann zu Ben, erkannte ihn immernoch nicht. C's Augen wirkten auch ziemlich leblos und leer. C schloss die Augen wieder. "Entschuldige....", hauchte C dann, während er die Augen wieder öffnete, nun etwas besser sah. Er lächelte Ben sanft an.

Ben weinte nur noch heftiger, dennoch tonlos. Es flossen einfach nur die Tränen. Er zog C in seine Arme, hielt ihn an sich. "C~...", wimmerte er und krallte sich in dessen Jacke, die jener noch trug. Er blickte C an. "Ich wollte dir etwas sag'n.... Nein, nich' sag'n, kann ich nich'... Deswegen wollte ich dir das, was ich sag'n wollte zeigen.... C, ist alles in Ordn..." Leicht schüttelte Ben den Kopf. "Is' alles ok bei dir? Geht es dir gut?"

C blickte Ben überrascht an. Er setzt sich vorsichtig auf, lächelte leicht kichernd. Er strich Ben über den Kopf. "Mir geht es jetzt wieder etwas besser, es sind nur Phasen, die ist jetzt vorüber.", lächelte C leicht, während er Ben anblickte. "Was wolltest du mir... zeigen?", frug C dann ruhig, da Ben ihn schon irgendwie neugierig gemacht hatte. Ben war noch immer etwas benebelt, weil sein Körper schmerzte, aber das würde auch nicht aufhören, ehe er nicht Sex hatte.

Ben neigte den Kopf leicht schief. "Ph...asen?" Er schloss die Augen, wischte sich die Tränen weg und sah C still an. Lief dann etwas rot an und blickte runter auf die Bettdecke. Er merkte wie sein Herz höher schlug, und das immer mehr je länger er darüber nach dachte und zögerte. Weswegen er C's Hand nahm, ihn zu sich zog und ihn küsste. Anders hatte er es ja nicht ausdrücken können, Worte wollten seinen Mund nicht verlassen und wenn er etwas andeutete machte ihm C einen Strich durch die Rechnung.

C weitete perplex die Augen, als er die Lippen Bens auf seinen eigenen Spürte, er erzitterte leicht, lief knallrot an, während sein Blick sich etwas legte. Er krallte die Hände in die Kleidung Ben's, während sein Magen sich drehte, stark kribbelte, sein Herz wieder sprünge machte, die Ben beinahe in den Wahnsinn trieben, es war ein.. unbeschreiblich schönes Gefühl. Weshalb C es auch zögernd erwiederte, den Kuss erwiederte, die Augen schloss.

Ben blickte zu C, wirkte.. erleichtert. Nun, zumindest ist ein kleiner Teil der Last mit Namen Neugierde von seinen Schultern. Nicht nur das. Er hielt das Gesicht von C mit einer Hand fest, mit der anderen zog er jenen an sich. Er vertiefte den Kuss, ließ seinem Verlangen nach C Luft einfach weil er es gerade konnte und Angst hatte dass er im späteren Verlauf dann doch wieder kniff. War eigentlich nicht seine Art den Schwanz einzuziehen, aber bei soetwas wurde er schnell verwirrt, verpeilt oder was auch immer.

C zuckte perplex zusammen. Er krallte die Finger in Ben's Kleidung, merkte wie seine Beine weich wurde, obwohl er ja nicht stand. Er erzitterte, der Schmerz in seinem Körper legte sich langsam, da jener sich auf gewisse Dinge vorbereitete. C öffnete verlegen die Augen, blickte Ben an, wusste nichteinmal was er darüber nun denken sollte. Perplex löste C dann aber den Kuss, schnappte nach Luft. "B... ben... was?", hauchte er zittrig, war knallrot.

Ben begann plötzlich wieder zu weinen. 'Scheiß Alkohol...' - "Was... muss ich machen damit du es verstehst?..." Er versuchte sich die Tränen wegzuwischen, aber neue folgten. "Ich kann es nicht sagen, irgendwie... traue ich mich nicht. Aber es dir zeigen... bringt auch nichts?" Er legte seine Hand auf die Wange C's, zog ihn dann in seine Arme, hielt ihn fest an sich gedrückt. Sagte sich dass er es C sagen konnte. Wenn auch nur zögerlich und stotternd. "Ich... --- C.... Ich liebe dich...", wimmerte er und hielt ihn fest bei sich. Jetzt fühlte er sich leichter, um tausend Kilo, gleichzeitig sein Herz aber so schwer, weil er nicht wusste was C dazu sagte. Er blickte C wieder an, legte die Stirn an dessen.

C weitete perplex die Augen, sein Magen drehte sich verwirrt, wohlig, kribbelnd um, während C leicht nach Luft happste. Er lief noch roter an, krallte die Finger in Ben's Kleidung. "W...", hauchte er leicht, lächelte dann aber glücklich, er klammerte sich an Ben, vergrub den Kopf an dessen Schulter, kuschelte sich feste an ihn. C wusste nicht, was er darauf nun sagen sollte. War das nicht der Punkt, an dem man sagte man empfinde dasselbe... C war sich nicht sicher.

Ben blickte zu C, knuddelte sich an ihn und schmiss ihn auch noch um, weil er viel zu stürmisch war und seine Kraft nicht einschätzen konnte, wenn er betrunken war. Zumindest musste er nicht mehr weinen. Die Last von seinem Herzen war schoneinmal genommen. Ben richtete sich etwas auf, hockte über C, verharrte vor dessen Lippen. Sein Blick ruhte auf diesen, dann aber auf C's Augen. Allerdings schloss Ben sie während er C wieder leicht küsste.

C blickte Ben überrascht an, als Ben plötzlich über ihm hockte. Abermals erzitterte C, als Ben ihn küsste. Sein Kopf fühlte sich mit einem Mal so leer an, während C leicht aus der Kehle heraus keuchte. Sein Verlangen... nahm ein Maß an, was unglaublich war. C krallte die Hände in Ben's Kleidung, schloss seine Augen und erwiederte verlangend, stürmisch den Kuss Ben's.

Ben wirkte zuerst etwas überrascht, als C den Kuss so stürmisch erwiderte. Allerdings vertiefte er ihn, strich mit der Hand über die Wange und den Hals C's ehe er dessen Jacke öffnete. Sie störte dort einfach. Er hob C vorsichtig an und zog ihm die Jacke aus, war dabei weder unsanft noch vorsichtig, aber man merkte ihm an wie sehr er C gerade wollte. Ben zog auch seine eigene Jacke aus, sie war kletschnass und klebte an seinem Körper... Auch wenn es manchmal ein angenehmes Gefühl war so mochte er es gerade weniger. Mit einer Hand wanderte Ben unter das Hemd C's, strich ihm über den Bauch während er den Hals von C hinunter küsste.

C öffnete einen Spalt weit die Augen, blickte zu Ben, Er wirkte überrascht, aber dennoch ruhig. Sein Körper erhitzte sich zunehmend, war im Grunde auch nicht schwer bei C, welcher Ben anblickte, in seinem Blick konnte man förmlich die Liebe und das Verlangen sehen, dass C für Ben empfand. C keuchte leicht auf, wand verlegen den Blick ab, blickte dann aber wieder zu Ben. Er hielt Ben's Gesicht in beiden Händen fest, küsste ihn abermals auf die Lippen, während er die Augen schloss, fuhr dann vorsichtig mit der Zunge leicht über dessen Hals. Man merkte, dass C es wohl mindestens genauso wollte.

Ben: Can't hold anymore or I'll exploooode!

~~GTY

~~GTY... xD